Zinshäuser zu Kaufen
Modernes Neubauprojekt in interessanter Lage von Oldenburg
Mietrendite Altersheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine ertragsträchtige Anlagemöglichkeit. Dennoch empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Profitabilität der Immobilie zu ermitteln. Hauptsächlich bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren benutzt.
Diese besondere Form der Wahrung von Einkommen für die drei Jahrzehnte erschafft einen starken Trend wegen des Wandels der Altersstruktur hier in Europa, dem ein wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen auf dem Fuße folgt.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.
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Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie interessieren, sollten Sie prüfen, ob diese die im Folgenden genannten Vorzüge generiert. Nur dann lohnt es sich, über das Investment nachzudenken.
Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!
Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- Die 2009 stationär im Heim versorgten Leute waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim stationär betreut.
- 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen insgesamt stationär betreut: 27 Prozent.
- Die Situation im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zu diesem Zeitpunkt waren mindestens 37 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen schon älter als 85.
Pflegeappartements als Alternative zur Eigentumswohnung
Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht weniger langlebige wie stabile Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich buchstäblich viel anfangen. Das gilt für die beständige Altersabsicherung über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Geldanlage, die vorerst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die ETW ebenso geeignet wie eine Ferienimmobilie. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeimmobilien als Geldanlage sind heute eine ganz sichere Anlagemöglichkeit. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört ihre sichere Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von immer wiederkehrenden Schwankungen am Geldmarkt. Immobilien überstehen im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Preisverfall. Nicht umsonst werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen bevorzugt in Gold investiert. Die Immobilie bündelt mit der sinnbildlich dargestellten Beständigkeit von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.
Anlageimmobilien in den deutschen Metropolregionen!
In Pflegeappartements anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Und vor allem lohnt das? Investieren in Renditeimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. Vor allem für konservative Privatanleger, welche eine gute Kapitalanlage suchen. Wenn die Inflation eintritt steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Halter des Appartements in jedem Fall hierbei. Zu erwartende Wertsteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass schon heute vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag möglich ist. Eine Geldanlage in eine Anlageimmobilie ist perfekt geeignet, um hohe Gewinnspanne und Wertsteigerungen zu erwirtschaften. Vor allem nach der Lehman Brothers Pleite geniessen Zinshäuser eine steigende Relevanz. Angemessene Renditen mit normalen Appartments zu erwirtschaften ist in den vorangegangenen 8 Jahren allerdings immer aufwändiger geworden. In absehbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Aufwertungen einen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden glänzende Gewinne. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie trotzdem noch ein tendenziell unbekanntes Kapitalanlagemodell. Schließlich handelt es sich hier um außergewöhnlichee Investitionsoptionen mit künftig absolut interesse weckender Rendite.
Plötzlich Geld – wie anlegen?
Pflegeheime können stationäre Pflegeheime sein. Sie zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.
Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten und zugleich gesuchten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall investiert, genießt abgesehen von der angemessenen Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Bei zahlreichen Investoren immer noch ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds bereits seit über dreißig Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Anlageziel genutzt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt darstellen. Die Deutschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder 2. hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Spezialisten voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
- Zinshäuser zu Kaufen
Ein Investment in „Zinshäuser zu Kaufen“ zeichnet sich als clevere Eingebung zur Vermehrung von Kapital aus. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Preissteigerung liegenden Gewinnspanne bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des Geldeinsatzes. - Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte des Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit vermarkten, zum Geschenk machen, vererben. - Gesicherte Mieten
Ein Mietverhältnis wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist je nach Umsetzung des Pachtvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , jedenfalls bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten. - Staatliche Förderprogramme
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegeappartements hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, Hospize. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Immer noch Einkaufspreise
Schon ab 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartments liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Finanzierungen und wie bereits erklärt Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Attraktive Ergebnisse
Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen zwischen oberhalb 4 Prozent des gezahlten Einstandspreises p.a. lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartments in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst finanzieren.
Wie sieht der Status im Bereich Pflege in wenigen Jahren aus?
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