Wohnungsinserate
Fürs Alter gut beraten: Moderne Seniorenimmobilien
Befassen wir uns gemeinschaftlich heute doch einmal genauer das wichtige Thema:
Mietrendite Seniorenhaus / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine wichtige Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermitteln. Vorwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewandt.
Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der nachfolgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Steuer. Viele Geldgeber finanzieren ihre Sozialimmobilie nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Hypothek auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen erhöhen. Der Gewinn lässt sich erhöhen, indem z.B. die Hälfte des Erwerbsbetrages über eine Grundschuld fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Musterfall also unter 6 %) liegen. Bei einer Teil-Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von drei % p.a. so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Überschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr angerechnet.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien gelten andere Abschreibungssätze.
Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie begeistern, sollten Sie prüfen, ob diese die nachfolgend genannten Vorzüge generiert. Nur dann lohnt es sich, über die Kapitalanlage nachzudenken.
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Mitteilung der Pflege nach SGB XI im 2-jährigen Rhythmus
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammengenommen in Heimen stationär versorgt: 783 000 (27 %).
- Die 2009 vollstationär im Heim betreuten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.
- 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „nur“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig, so wurde im Unterschied dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Altersgruppe betrug dabei zwei Drittel.
- Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
Kosten für die Anlageimmobilien mindern
Berechnungen entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze pro Kalenderjahr erbaut werden. Ohne private Anleger für Seniorenresidenzen gibt es keine Aussicht, ebendiese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die benötigten Rücklagen, um ältere Häuser als Pflegewohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Anleger, die nach einem beständigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Pflegeappartements als Renditemöglichkeit daher an.

Wohnungen und Immobilien als Anlage!
In Seniorenwohnungen investieren! Wie geht das? Lohnt sich das? Die Kapitalanlage in Wohnimmobilien im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Speziellen führt zu Erträgen nachweislich oberhalb des Preisauftriebes. Vor allem für unsichere Geldgeber, welche eine sichere Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigner eines Appartements sicher hieran. Die zu erwartenden Kaufpreissteigerungen im Immobilienbereich führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass der Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Überschuss machbar ist. Die Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist deshalb optimal geeignet, um hohe positive Ergebnisse und Wertzuwächse zu erlangen. Seit Jahrhunderten stellen Wohnungen ein hervorragendes Renditeobjekt dar und bedeuten über viele Jahre Stabilität. Es ist nicht mehr so einfach wie noch fünf Jahre zuvor, um mit einfachen Wohnungen angemessene Gewinnspanne zu erlangen. Aufwertungen bei Wohnungen? In voraussagbarer Zeit profitieren nur noch wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden enormen Gewinnmargen und relativ geringfügigen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erzielen schon seit vielen Jahren beachtliche Überschüsse. Einer Großzahl an kleinen Investoren ist sie sehr wohl noch ein recht fremdartiges Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außerordentliche Kapitalanlagemöglichkeiten mit künftig enorm starker Gewinnspanne.
Worin unterscheiden sich vermietete Sachwerte von einer traditionellen Geldanlage?
Bei etlichen Privatinvestoren immer noch ziemlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als lukratives Anlageziel genutzt. Die Realität : Die Menschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge. Doch in naher Zukunft gilt: Eine große Versorgungslücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Rentenberatern voraus gesagt, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
Pflegeappartements gehören zu den sichersten Anlagen. Warum könnten Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist leicht. Wer als Investor hier investiert, lebt abgesehen von der guten Gewinnmarge von vielen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt? Sparen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls dabei noch ein Zins herum kommt, wird selbige von Ertrags-Steuer und der Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Aktien, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Befürchtungen und an ein Wiedererleben an das Jahr 2009. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Geld zu verlieren. Die Kapitalanlage in ein Altenheim oder in die Pflegewohnung bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Sicherheit und Rendite.
- Das funktioniert in ganz Deutschland
Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegeappartements, die gewöhnliche Verpachtung ist die Aufgabe des Betreibers. Sie leben in Gießen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Sindelfingen zuzulegen. - Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahren
Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen die Möglichkeit für eine ertragreiche Geldanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden tatsächlich zunehmend älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Steuervorteile
Durch Abschreibungen können steuertechnische Aspekte umgesetzt werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche - Eintrag ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Immobilie werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Eigners. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit verkaufen, vermachen, weggeben. - Wohnungsinserate
Investition in „Wohnungsinserate“ ist und bleibt eine unvergleichliche Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Teuerung liegenden Rendite und dies bei zugleich hoher Sicherheit. - Schutz vor Abwertung
Mietverträge sind an die Preissteigerung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung ausgewählt.
Warum Investments in Pflegeappartment lukrativ sind:
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