Wohnungen zum Mieten
Pflegeimmobilien: Ein gutes Investment?
Die Nachfrage an Sozial-Immobilien steigt außerordentlich an. Die Änderungen an der Zusammensetzung der lebenden Altersklassen in unserer schönen Heimat haben schwer wiegende Konsequenzen. Mehr und mehr Senioren stehen einer immer kleiner werdenden Anzahl jüngerer gegenüber. In Europa ist die deutsche Population die Älteste, Auswertungen gehen davon aus, dass im Jahr 2060 wird vermutlich jeder 3. älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein wird. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Anlageimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Sie eignet sich schwerpunktmäßig für Kapitalanleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienkapitalanlagebereich noch keine Erfahrung gesammelt haben.
Gerne informieren wir sie unverbindlich zu diesem Angebot.
Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, analysieren wir Ihre persönlichen Anforderungen und beraten Sie anschließend intensiv zu den diversen Möglichkeiten. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potenzial und die Wertsteigerungsoptionen entscheidend beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab ausführlich von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Entscheidung auch noch in vielen Jahren die ideale Rendite erreichen.
Statistikveröffentlichung im zweijährigen Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
- 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammengenommen in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
- Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bürger stagnierte.
- Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim versorgten Leute waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
Ein Gedanke zu „Wie finde ich seriöse, nachhaltige Anlagemöglichkeiten für mein Geld?“
Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie stabile Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel anfangen. Das gilt für die beständige Altersabsicherung über den Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die Etagenwohnung genauso gut passend wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegewohnungen als Kapitalanlage sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine ganz sichere Kapitalanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört eine stabile Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Schwankungen am Zinsmarkt. Immobilien überleben im wahrsten Sinne des Wortes Geldentwertungen und Preisverfall. Nicht ohne Grund werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgezielt. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen mit Vorliebe in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich ausgedrückten Alterungsbeständigkeit von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.

** Zentral gelegene schöne 2-Zimmerwohnung **!
In eine Pflegewohnung anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für Risiken vermeidende Privatanleger, welche eine erprobte Kapitalanlage suchen. Wenn die Inflation einsetzt steigen die von den Mietern aufzubringenden Monatsmieten , so partizipieren Vermieter eines Appartements in jedem Fall hieran. Zu erwartende Kaufpreissteigerungen bei Immobilien führen dazu, dass schon heute prognostiziert werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Ertrag machbar ist. Die optimal passende Idee um perfekte positive Ergebnisse und Interesse weckende Wertzuwächse zu erreichen ist die Investition in ein Zinshaus. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt der Stellenwert von Häuser als ein ideales Anlageziel. Interessante Ausbeute mit Appartments zu erwirtschaften ist in den vergangenen fünf Jahren aber immer anspruchsvoller geworden. Es gibt sehr bald nur sehr wenige Immobilien, die in voraussagbarer Zeit bei Aufwertungen teilhaben werden. Die über dem Durchschnitt liegenden enormen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Risiken sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit vielen Jahrzehnten ehrfurcht gebietende Erlöse. Der mehrheitlichen Zahl an Privatanlegern ist sie sehr wohl nach wie vor ein recht unbekanntes Kapitalanlagemodell. Schließlich handelt es sich hier um erstklassige Investitionsgelegenheiten mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.
Pflegeimmobilien – Zukunftssicher investieren ab 4,5% Mietrendite:
Bei etlichen Investoren fortwährend ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices bereits seit den 80-ern dagegen als ein Erfolg versprechendes Anlagevehikel genutzt. Die traurige Realität . Die meisten sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine große Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.
Doch wie sieht die heutige Situation aus? Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Rendite. Wenn noch ein Ertrag heraus kommt, wird diese von vom Fiskus in Form von Steuern und der Inflation gefressen. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Aktien, Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die T-Aktie. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altenheim oder der Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger eine vernünftige Ausbeute.
Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. Dazu zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.
- Wohnungen zum Mieten
Eine Anlage in „Wohnungen zum Mieten“ zeichnet sich als einzigartige Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer eindeutig über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne und dies bei zeitlich übereinstimmend guter Sicherheit. - Geförderte Anlageform
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, Sterbehäuser. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Regional denken – Global handeln
Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Renditeimmobilie, die komplette Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Sie leben in Schwerin? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Lippstadt anzuschaffen. - Recht auf Selbstbelegung
Kapitalanleger erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für nahe Angehörige. - Vorteilhaftes Preisniveau!
Bereits ab 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Pflegewohnungen liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die gerade jetzt minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Eintragung ins Grundbuch
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den notariellen Kaufvertrag unterzeichnet haben und der vereinbarte Kaufpreis geflossen ist. Der neue Besitzer bekommt somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vermachen, versilbern, weggeben. - Erfreuliche Pflegemarktentwicklung in den kommenden Jahren
Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen als Anleger die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht. - Geringe Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
Pflegeimmobilie Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko
Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, untersuchen wir Ihre persönlichen Erwartungen und beraten Sie anschließend intensiv zu den verschiedenen Möglichkeiten. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potential und die Wertsteigerungsoptionen entscheidend beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab eingehend von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Entscheidung auch noch in vielen Jahren die ideale Rendite erzielen.
