Wohnungen Schweiz
Pflegeimmobilie – eine lohnende Investition
Unser Thema für heute:
Die Nachfrage an Sozialimmobilien wächst fulminant. Der demographische Wandel hat essentielle Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht stets Jahren einer bedeutend wachsenden Anzahl an älteren Erdenbürgern gegenüber. Die Einwohner von Deutschland sind älter als der Durchschnitt der anderen Staaten in Europa, Prognosen gehen davon aus, dass im Jahre 2060 wird wahrscheinlich jeder 3. älter als 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Anzahl an Pflegebedürftigen die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei % über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.
Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!
Gehen Sie keinerlei unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich kompetent beraten!
Pflegestatistik zeigt seit 1999 Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent. Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine merklich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe konträr dazu „bloß“ 31 %. Mögliche Erklärung für diesen Umstand, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen im Unterschied dazu verwitwet. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Anzahl der Pflegebedürftigen binnen gerade einmal 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Begutachtung wächst auch in der Zukunft der Anteil der vollstationären Pflege überproportional. Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als vierzig Prozent. Es waren 2015 in Deutschland etwa 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Anstieg mehr als 40 Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
Renditeobjekte in den größten Städten
Warum es sich heute noch immer rentiert in Seniorenresidenzen Kapital zu investieren. Pflegeappartement zur Kapitalanlage kaufen? Pflegeheimprojekte werden häufiger als einzelne Pflegewohnungen an Privatanleger verkauft ? kein Vermietungsstress und gesicherten Profit eingeschlossen. Für Projektant und Anleger interessant. Die in der Vergangenheit zu knapp geplanten Kapazitäten machen sich bereits heute in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Anleger willkommen – denn diese sind mit einem geringeren Gewinn als Banken befriedigt. Eine einzelne Pflegeimmobilie können Privatanleger gut finanzieren, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für eine möglichst vollständige Appartmentvermietung , die Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Pächter bedeuten sichere Renditen von vier bis sechs Prozent.

Plötzlich Geld – wie anlegen?!
In Seniorenresidenzen investieren! Wie? Lohnt sich das? Ein Investment in Immobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegewohnungen im Besonderen garantiert über Jahre dauernden Erfolg. In erster Linie für Risiken vermeidende Geldgeber, welche eine sichere Kapitalanlage suchen. Wenn der Preisanstieg greift steigen die von den Mietern zu zahlenden Monatsmieten , so profitieren Besitzer eines Appartements ohne Zweifel daran. Betongold mit Profit in den Verkauf geben ist bei den kommenden Aufwertungen demnächst gewiss ohne weiteres möglich. Hohe Gewinne und hochspannende Wertzuwächse kann heute beispiellos mit der Geldanlage in ein Zinshaus erarbeitet werden. Seit vielen Jahrhunderten stellen Zinshäuser das geeignete Investment dar und bringen mehrjährige Verlässlichkeit. Es ist nicht mehr ganz ohne größeren Aufwand möglich, um mit gewöhnlichen Häusern interessante Gewinnspanne zu erzielen. Aufwertungen bei Appartements? Demnächst gewinnen nur noch wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen immensen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit vielen Jahren erwähnenswerte Einnahmen. Vielen privaten Anlegern ist sie jedoch nach wie vor eine tendenziell fremdartige Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um vorzügliche Investitionsgelegenheiten mit künftig absolut starker Gewinnspanne.
Wohnung kaufen – Ihr Weg zur Eigentumswohnung
Die Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage länger als noch vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.
Wie ist die aktuelle Situation heutzutage? Sparen in den Bausparvertrag? Zinsbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Wenn doch ein Zinsertrag herum kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Welche weiteren Optionen gibt es? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an die frühen 2000-er. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Geld zu verlieren. Die Geldanlage in ein Altenheim oder in eine Seniorenresidenz bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.
- Staatliche Förderungen intelligent nutzen
Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können nur bei förderfähigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen Hospize, Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Gesicherte Mieten
Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Mieteinnahmen verzichten. - Teuerungsschutz
Gelebte Handhabung ist es üblich, die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. - Wohnungen Schweiz
Ein Investment in „Wohnungen Schweiz“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich heute Rendite und Sicherheit besser verbinden. - Steuerliche Vorteile
Durch Abschreibungen können steuerliche Begünstigungen arrangiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
Renditeimmobilien in Brandenburg an der Havel
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