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Wohnung Zur Kapitalanlage

Wohnung zur Kapitalanlage

Anlageimmobilien mit garantierter Rendite im Zentrum von Dessau-Roßlau

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Eine Hypothek macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Seniorenwohnanlage zu schultern. Dies bezeichnet man häufig als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Rendite auf das eingesetzte Kapital sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen steigern. Der Gewinn lässt sich theoretisch steigern, wenn man beispielsweise die Hälfte des Erwerbspreises über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Exempel also unter sechs Prozent) liegen. Bei einer Teilfinanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von 2 % p.a. so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietgewinn abgezogen werden.

Der Bedarf an Sozial-Immobilien wächst unglaublich. Der demographische Wandel hat folgenschwere Konsequenzen. Eine immer kleiner werdende Gruppe an jüngeren steht stets Jahrzehnten einer steigenden Anzahl an älteren Personen gegenüber. Die Bürger von Deutschland sind älter als das arithmetische Mittel der anderen Staaten in Europa, Berechnungen gehen davon aus, dass im Jahr 2060 wird wahrscheinlich jeder 3. älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen in den nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Wohnung zur Kapitalanlage Dessau-Roßlau

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Kapitalanleger, die bis dato im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht sonderlich fachkundig sind.

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Seit bald zwanzig Jahren im zweijährigen Takt Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. Stark zunehmende Nachfrage: Insgesamt um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  2. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Klasse betrug dabei sechsundsechzig Prozent.
  3. Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast 2/3. Hinsichtlich der höheren Lebenserwartung ist das durchaus nicht sonderlich erstaunlich.
  4. 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent.

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Wieso es sich jetzt noch lohnt in Pflegeheime zu investieren. Seniorenresidenz kaufen! Pflegeheimprojekte werden mehr und mehr als einzelne Pflegewohnungen an einzelne Anleger verkauft ? kein Stress mit der Vermietung und eine garantierte Mietrendite eingeschlossen. Für Planer und Anleger vorteilhaft. In genug Orten fehlt es längst an Kapazitäten also ausreichend Pflegeheimplätzen. Privatanleger sind deshalb willkommen – denn sie sind mit Der schon seit einigen Jahren in großem Rahmen stattfindende Ausbau und die Erweiterung geschieht zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer öfter mit Kapital von Privatanlegern. Ein einzelnes Pflegeappartment können Privatanleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims kümmert sich um eine möglichst vollständige Appartmentvermietung , die Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Betreiber bedeuten schöne Renditen durchschnittlich um fünf Prozent.

Dessau-Roßlau

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In Pflegewohnungen anlegen! Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Häuser im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für vorsichtige Privatanleger, welche eine bewährte Finanzanlage suchen. Wenn der Preisauftrieb greift steigen die zu zahlenden Monatsmieten , so verdienen Eigner des Appartments aber gewiss hieran. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilien lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Gewinn realisierbar ist. Hohe Gewinnmargen und spannende Performance kann sehr gut mit der Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie erarbeitet werden. Vor allem nach der Finanzkrise geniessen Immobilien eine wachsende Wertschätzung. Es ist nicht ganz so einfach wie noch zehn Jahre zuvor, mit einfachen Appartments interessante Rendite zu erwirtschaften. In absehbarer Zeit werden immer weniger Häuser von Aufwertungen Anteil haben. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind weitere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit vielen Dekaden grandiose Erträge. Zahlreichen Privatanlegern ist sie wirklich noch ein tendenziell exotisches Vorsorgekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um herausragende Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig absolut faszinierender Gewinnspanne.

Anlage-Immobilien aus allen Bereichen

Bei dem größten Teil von Renditejägern immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Investoren ebenso wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit über 30 Jahren dagegen als ein zukunftsorientiertes Anlageziel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Nur jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine riesige Rentenlücke wird befürchtet, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird nicht reichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.

Pflegeheime können lokale Pflegeheime sein. Diese zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich besonders legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Pflegeappartements gehören zu den bekanntesten Anlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich fragen? Die Lösung ist einfach. Wer hier investiert, genießt abgesehen von der guten Ausbeute von vielen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Günstiges Preisniveau!
    Ein typisches Investment in Pflegeappartments beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Zinssätze mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Grundbucheintrag
    Der Anleger wird als Eigner der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte eines Eigners. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung zu jeder Zeit vererben, verkaufen, weggeben.
  • Teuerungsschutz
    Häufig sind die Mietverträge an die Preissteigerung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Wohnung zur Kapitalanlage
    Investition in „Wohnung zur Kapitalanlage“ zeichnet sich als raffinierte Idee zur Geldanlage aus. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch den Kredit führt es zu einer klar über der Geldentwertung liegenden Ausbeute und dies bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Sehr gute Ergebnisse
    Stabile Renditen zwischen oftmals über Vier Prozent des Marktpreises jährlich lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und fiskalischen Vorteilen erzielen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Sie als Verpächter müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, Sterbehäuser. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.

Die Sozial-Immobilie kann leicht erworben werden

Sie sind immer Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Zusammenkunft mit Ihnen.

Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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