Wohnung zu Kaufen von Privat
Ratingen: Pflegeimmobilien als Kapitalanlage
Mietrendite Seniorenhaus / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten niedriger Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Profitabilität der Liegenschaft einzuschätzen. Vorrangig bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren genutzt.
Diese besondere Form der Absicherung von Erlösen für die 4 Jahrzehnte bildet einen Trend wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast 2/3. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist das allerdings nicht sonderlich verwunderlich.
- Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Pflegebedürftigen binnen gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Auswertung dieses 10-jährigen Zeitraumes wuchs der Anteil der vollstationären Pflege gewaltig.
- Prägnant ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine außerordentlich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe andererseits „nur“ 31 %. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass in den meisten Fällen die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hingegen Witwen.
- Die 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Personen waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim vollstationär betreut.
Wie errechnet sich die Rendite?
Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, vermindern die Chancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit geringer Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien größtenteils wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.
Geldanlage mit attraktiven Aussichten!!
In Pflegeheime investieren. Warum? Wieso? Weshalb? Ein Investment in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen rentiert sich in der jetzigen Zeit. In erster Linie für vorsichtige Investoren, welche eine zuverlässige Kapitalanlage suchen. Steigen die monatlichen Mieten an, so verdienen Vermieter eines Heimplatzes ohne Frage daran. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich führen dazu, dass schon heute prognostiziert werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Profit ausführbar ist. Hohe Resultate und Performance kann heute außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in eine Renditeimmobilie ergattert werden. Seit zig Jahren sind Häuser das beste Renditeobjekt und bringen langfristige Sicherheit. Angemessene Rendite mit schlichten Wohnungen zu erlangen ist in den letzten acht Jahren jedoch immer mühsamer geworden. Aufwertungen bei Wohnungen? Zukünftig teilhaben nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und relativ geringfügigen Risiken sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahrzehnten großartige Gewinne. Der überwiegenden Zahl an kleinen Anlegern ist sie bei allem, was recht ist noch ein tendenziell fremdartiges Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich hier um erstklassige Geldanlagegelegenheiten mit perspektivisch enorm faszinierender Gewinnspanne.
Zinshaus in zentraler Lage in Ratingen!
Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.
Wir Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage um Jahrzehnte länger als noch vor wenigen Jahren. Die Ausweitung der Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.
Pflegeappartements gehören zu den bekanntesten Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich fragen? Die Lösung wird leicht. Ein Kapitalanleger der hier investiert, lebt abgesehen von der guten Gewinnmarge von vielen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
- Wohnung zu Kaufen von Privat
Ein Investment in „Wohnung zu Kaufen von Privat“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Geldvermehrung aus. Durch die Hebelung des eingesetzten eigenen Kapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Preissteigerung liegenden Gewinnspanne und dies bei zugleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes. - Verheißungsvolle Entwicklung im Pflegemarkt in den folgenden Jahren
Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke und sichere Investition. Fazit: Die Gesellschaft wird ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Regional denken – Global handeln
Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Seniorenresidenz, denn die komplette Verwaltung ist die Aufgabe des Betreibers. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Reutlingen? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Ratingen zu kaufen. - Steuervorteile
Durch die Abschreibung können in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte ermöglicht werden. So können jährlich 2% auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Belegungsrecht
Kapitalanleger haben oftmals das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
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