Wohnung zu Kaufen Gesucht
Wie finde ich seriöse, nachhaltige Anlagemöglichkeiten?
Diese Form der Absicherung von Einkommen für die Zukunft stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Für Anlage-Immobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Eigentumswohnung sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine gute und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Eine Anlageimmobilie als Kapitalanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Investoren.
Nach Ihren Wünschen suchen wir das passgenaue Objekt in der von Ihnen gewünschten Location. Dabei helfen uns nicht nur unsere langjährige Erfahrung und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Feingefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Pflegeimmobilien oder ein Pflegeappartement als Kapitalanlage interessieren, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die richtige Wertanlage entdeckt. Nutzen Sie unseren spezialisierten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Seit zwanzig Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent.
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um sechzehn Prozent. Bei Analyse dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen.
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist dies durchaus nicht erstaunlich.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um fast 33 Prozent (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Der Zuwachs liegt insgesamt weit über der demografischen Erwartung.
- Besonders auffallend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine signifikant größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters im Unterschied dazu „lediglich“ 31 %. Mögliche Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass in den meisten Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind größtenteils demgegenüber Witwen.
Welche Renditeerwartungen haben Pflegeimmobilien?
Im Vergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Pflegeappartements kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Anlageklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, gegenwärtig circa 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Investoren interessant.
Die Pflegeimmobilie als Investition: So investieren Sie richtig!
In Seniorenresidenzen anlegen. Warum? Wieso? Weshalb? Funktioniert das? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen bringt Erträge nachweislich oberhalb der ständigen Inflation. Vor allem für konservative Geldgeber, die eine bewährte Vermögensanlage brauchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigentümer eines Heimplatzes selbstredend hierbei. Wer seinen Grundbesitz abgeben will, kann dies erwartungsgemäß mit einer interessanten Preissteigerung jederzeit tun. Eine vorbildlich geeignete Idee um perfekte positive Ergebnisse und interessante Wertzuwächse zu erlangen ist eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Vor allem nach dem Untergang von Lehman Brothers erfreuen sich Immobilien immer größerer Wichtigkeit. Es ist aber nicht ohne Aufwand möglich, mit Immobilien eine gute Ausbeute zu schaffen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartements von Kaufpreissteigerungen profitieren. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und eher geringfügigen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit vielen Jahrzehnten eindrucksvolle Gewinne. Der mehrheitlichen Anzahl an Kleinanlegern ist sie trotz und allem noch ein eher fremdartiges Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Kapitalanlageoptionen mit künftig extrem attraktiver Gewinnspanne.
Anlageobjekt, selbst bewohnen oder beides?
Der Trend der letzten Zeit: Geldanlage in Seniorenresidenzen in Düren, nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels .
Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Jene zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Pflegewohnungen investiert werden können. - Wohnung zu Kaufen Gesucht
Investition in „Wohnung zu Kaufen Gesucht“ ist und bleibt eine raffinierte Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute und dies bei gleichzeitig hohem Schutz des investierten Geldes. - Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahren
Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die Möglichkeit für eine gewinnbringende Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge ständig älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeplätzen. - Staatlich geförderte Anlageform
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können jedoch nur bei förderungswürdigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters - Inflationsschutz
Pachtverträge sind an die Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für jede Preisanpassung gewählt. - Permanente Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
Pflegeappartements – Eine Investition in die Zukunft
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