Wohnung Kaufen 3 Zimmer
Pflegeimmobilie – eine lohnende Investition
Wieso sich die Sozialimmobilie für private Anleger rechnet? Das Angebot für Pflegeimmobilien boomt seit Jahren nicht abreißend. Profitieren Sie von bald 30 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute zeigen jetzt von welchen wichtigen Faktoren der Ertrag bei der Erwerbung einer Sozial-Immobilie abhängt.

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!
Wir erläutern Ihnen im Weiteren, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.
Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40% bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser Betrachtung hat die vollstationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.
- Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Die 2009 stationär in Heimen kuratierten Frauen und Männer waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige werden zudem eher im Heim als zu Hause betreut.
Worauf ist bei der Auswahl eines Pflegeappartements zu achten?
Der Standort einer Immobilie als Investition ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, verringern die Chancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien mehrheitlich wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.
Renditeobjekte in den größten Städten!
In Pflegeimmobilien investieren. Wie geht das? Funktioniert das? Ein Investment in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für vorsichtige Investoren, die eine gute Finanzanlage benötigen. Steigen die aufzubringenden monatlichen Mieten an, so partizipieren Vermieter des Appartments in jedem Fall daran. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilien führen dazu, dass an dieser Stelle prognostiziert werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Überschuss ausführbar ist. Eine sicher passende Idee um perfekte Verdienste und Interesse weckende Wertzuwächse zu erwirtschaften ist eine Geldanlage in ein Zinshaus. Vor allem nach dem Untergang von Lehman Brothers geniessen Wohnungen eine steigende Wichtigkeit. Angemessene Erträge mit normalen Appartements zu erlangen ist in den letzten fünf Jahren allerdings immer anspruchsvoller geworden. In prognostizierbarer Zeit werden immer weniger Appartments von Wertsteigerungen einen Anteil haben. Die über dem Durchschnitt liegenden beachtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringen Unsicherheiten sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen schon seit zahlreichen Jahren gloriose Überschüsse. Der überwiegenden Zahl an kleinen Investoren ist sie allerdings nach wie vor ein eher anonymes Anlagegerüst. Schließlich handelt es sich hier um treffliche Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig extrem starker Rendite.
Altenheim & Pflegeheim Immobilien
Bei vielen Kapitalanlegern immer noch relativ unbekanntes Anlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit rund 40 Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Anlagevehikel bekannt. Die traurige Praxis sieht wie folgt aus. Die Menschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder 2. hat sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner Rente beschäftigt. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine große Vorsorgelücke, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird nicht reichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
Wie zeigt sich die aktuelle Lage ? Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinsbriefe und andere allgemein als sicher bezeichnete Kapitalanlageformen bringen kaum Rendite. Für den Fall das dabei doch eine Rendite heraus kommt, wird selbige von Steuern und Inflation gefressen. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Befürchtungen und zu einem Flashback an die T-Aktie. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Investition in ein Seniorenheim beziehungsweise in die Pflegeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger passable Ausbeute.
Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten und gleichzeitig bekanntesten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnest du dich jetzt fragen? Die Antwort wird einfach. Wer hier Kapital einbringt, profitiert neben einer angemessenen Marge von vielen weiteren Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters. - Langjährige Mieteinnahmen
Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern auch für nahe Familienangehörige. - Wohnung Kaufen 3 Zimmer
Eine Anlage in „Wohnung Kaufen 3 Zimmer“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zeitgleich hoher Sicherheit. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Erst wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Seniorenwohnungen investiert werden können. - Staatliche Förderprogramme für ein Mehr an Sicherheit
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungen können immer ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, Sterbehäuser, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
Wie funktioniert die Beteiligung an Renditeimmobilie?
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