Wohnung Karlsruhe
Im Herzen von Neuwied – Gut geschnittene ETW
Netto-Mietrendite Sozialwohnungen: Der Käufer einer Seniorenwohnanlage plant in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) müssen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Der Bedarf an Sozialimmobilien steigt beträchtlich an. Die Veränderungen an der Altersstruktur haben folgenschwere Folgen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht in den nächsten Jahrzehnten einer bedeutend wachsenden Anzahl an älteren Personen gegenüber. Die Einwohner von Deutschland sind älter als der Durchschnitt der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte über 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Für Anlage-Immobilien ist, wie für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie käuflich erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Investition eignet sich allgemeingültig für einen Großteil der Anleger.
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Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.
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Publikation von Datenmaterial zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im 2-jährigen Rhythmus
- In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Der Zuwachs liegt in letzter Konsequenz weit über der Zukunftserwartung.
- In der Generation 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Lebensjahr ändert sich das zügig und stark. In der Klasse 90+ sind es bereits zwei Drittel. Schlußfolgerung, je älter desto mehr steigt das Risiko der Pflegebedürftigkeit überproportional an.
- Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.
Welche Pflegeimmobilien sind förderungsfähig?
Wo die Immobilie steht ist für die Investition eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Region, reduzieren die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien in der Regel wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Betriebes in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit ändern kann.
Immobilien als wichtigster Vermögensbaustein!
In Seniorenwohnungen investieren! Weshalb? Und vor allem lohnt das? Anlegen in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen bringt Erträge oberhalb der allgegenwärtigen Geldentwertung. In erster Linie für risikoscheue einzelne Anleger, welche eine verlässliche Finanzanlage brauchen. Steigen die Mieten an, so profitieren Besitzer des Appartments zweifellos hierbei. Dieses Objekt mit Gewinn zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit in jeder Hinsicht kurzerhand möglich. Die sehr gut geeignete Chance um hohe positive Ergebnisse und entzückende Wertzuwächse zu erzielen ist eine Geldanlage in eine Anlageimmobilie. Nicht erst seit der Finanzkrise wächst der Stellenwert von Wohngebäude als ein ausgezeichnetes Anlageziel. Gute Renditen mit gewöhnlichen Appartments zu machen ist in den verflossenen drei Jahren jedoch immer schwieriger geworden. Bald sind es nur noch eine niedrige Zahl an Wohnungen, die demnächst bei Aufwertungen partizipieren werden. Die über dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Renditen und relativ geringfügigen Risiken sind zusätzliche Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahren grandiose Überschüsse. Den meisten Kleinanlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor eine relativ fremde Vorsorgeform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um erstklassige Geldanlagemöglichkeiten mit zukünftig absolut hochspannender Gewinnmarge.
Anlageimmobilien höchster Klasse
Pflegeheime gehören zu den sichersten und zugleich gesuchten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der hier anlegt, lebt abgesehen von der angemessenen Ausbeute von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern fortwährend einigermaßen neues Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren ebenso wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit rund 40 Jahren dagegen als ein lukratives Anlageziel genutzt. Die traurige Praxis . Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rente beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine riesige Kapitallücke, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird beileibe nicht reichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.
Viele Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage um Jahrzehnte länger als noch vor einigen Jahren. Diese Ausweitung der Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
- Vorteilhaftes Preisniveau
Der typische Kaufpreis einer Immobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die aktuell niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird gebaut. - Vorbelegungsrecht
Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Käufer erhalten häufig das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen. - Wohnung Karlsruhe
Jede Kapitalanlage in „Wohnung Karlsruhe“ zeichnet sich als einzigartige Eingebung zur Vermehrung von Kapital aus. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zugleich guter Sicherheit. - Staatliche Förderung
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegewohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Ansehnliche Erträge
Hohe Vermietungsergebnisse von 4 bis 6% des Kaufpreises p.a. lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen darstellen.
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