Wohnung Kapitalanlage
Lohnt sich noch Betongold für Anleger?
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Die Einnahmen betreffen hier die Warmmieten und alle enthaltenen Nebenkosten. Diese Berechnung ist jedoch stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und folglich den Nettomietertrag vor Steuer. Viele Eigentümer finanzieren ihre Eigentumswohnung nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Finanzierung auf. Dies bezeichnet man sehr oft als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern. Diese Rendite lässt sich erhöhen, wenn man z.B. einen Teilbetrag des Kaufbetrages über eine Hypothek finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite (in unserem Beispiel also unter sechs Prozent) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von zwei Prozent per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Für Rendite-Immobilien ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie sollte unter anderem der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Eine Anlageimmobilie als Kapitalanlage eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Investoren.
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Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!
Entscheiden Sie sich nach der umfangreichen Beratung durch Ihren persönlichen Kundenberater für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die kommenden Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz einfach!
Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- Die 2009 vollstationär im Heim versorgten Einwohner waren nicht nur merklich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut.
- In der Alterklasse größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Geburtstag ändert sich das schnell und eingehend. In der Altersgruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66%. Schlußfolgerung, je älter umso stärker steigt das Wagnis pflegebedürftig zu werden progressiv an.
- 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammengenommen vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
- Ein stark wachsender Bedarf: Von 1999 bis 2015 steigt die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent.
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist es aber nicht sonderlich verwunderlich.
***Lebenserwartung und Altersvorsorge***
Zinshäuser gelten weiter wie bisher als wertstabile Geldanlage. Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Geldentwertungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch andere Einnahmen während des Rentenbezuges dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außergewöhnliche Geldanlagen. Bei der Entwicklung von Immobilien sollten entscheidende Kriterien berücksichtigt werden, um die langfristige Kapitalanlage zu gewährleisten. Zu diesen Punkten gehören ebenfalls die sorgfältige Standort- und Marktanalyse, die Sicherung der Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich kontinuierlich veränderndden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie eine gute Selektion der Objektbeteiligten.

Marktversagen im Wohnungsmarkt!
In Seniorenresidenzen investieren. Und vor allem lohnt das? Die Kapitalanlage in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. In erster Linie für vorsichtige Investoren, die eine sichere Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Wenn die Geldentwertung einsetzt steigen die zu entrichtenden Mieten an, so profitieren Halter eines Appartements ohne Frage hieran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einer interessanten Wertsteigerung sehr oft tun. Hohe Ausbeuten und interessante Wertsteigerungen kann heute perfekt mit der Geldanlage in eine Immobilie ergattert werden. Bereits seit der globalen Banken- und Finanzkrise wächst die Popularität von Häuser als das ideale Kapitalanlageziel. Angemessene Ausbeute mit schlichten Wohnungen zu erzielen ist in den vorangegangenen 5 Jahren aber immer aufwändiger geworden. Es gibt nur noch ein paar Immobilien, die demnächst bei Wertsteigerungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und relativ geringen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden eindrucksvolle Überschüsse. Vielen privaten Anlegern ist sie allerdings noch eine eher fremdartige Vorsorgeform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Investitionsgelegenheiten mit perspektivisch extrem hochinteressanter Gewinnspanne.
Kempten (Allgäu).Immobilien
Bei zahlreichen Kapitalanlegern immer noch ziemlich neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit seiner zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters aufrecht erhalten werden.
Pflegeheime können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu zählen beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflegeeinrichtungen.
- Günstiges Preisniveau!
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Durch günstige Finanzierungsangebote und die oben gezeigten Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Geringe Instandhaltung
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Steuerliche Vorteile
Durch die Abschreibung können steuerlich zu berücksichtigende Begünstigungen realisiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die zu zahlenden Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar. - Wohnung Kapitalanlage
Investition in „Wohnung Kapitalanlage“ zeichnet sich als raffinierte Idee zur Geldvermehrung aus. Wo lässt sich in diesen Tagen Gewinn und Sicherheit besser darstellen. - Nachhaltige Einnahmen
Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten. - Inflationsschutz
Die Pachtverträge sind an die allgemeine Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Gewöhnlich sind solche Zeitspannen fünfjährig angelegt. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Käufer erhalten oftmals das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für Angehörige.
In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft
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