Wohnung in Deutschland Kaufen
Kauf von Anlageimmobilien: Das ist zu beachten
Diese besondere Form der Anlage liegt im nicht übersehbaren Trend wegen des Wandels der Altersstruktur hier in Europa, dem ein seit vielen Jahren steigende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.
Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltung angerechnet werden. Nach Subtraktion besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Steuer. Eine Hypothek macht es vielen Käufern einfacher den Kauf einer Rendite Immobilie zu stemmen. Dies bezeichnet man gleichfalls als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern, wenn man z.B. einen Teil des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 3 Prozent pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietgewinn abgezogen werden.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Zinshaus bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die klassische Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis jetzt im Immobilienanlagebereich noch nicht sonderlich professionell sind.
Gehen Sie keine unnötigen Gefahren ein und lassen Sie sich fachkundig beraten!
Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie sich über Renditeobjekte unverbindlich kundig machen möchten oder sich möglicherweise schon für den Kauf einer konkreten Renditeimmobilie entschlossen haben, helfen Ihnen unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.
Seit bald zwanzig Jahren im 2-jährigen Takt Erhebung und Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI
Obgleich in der Generation 70-75 „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66 Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen binnen zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Prüfung wuchs der Anteil der vollstationären Pflege überproportional. Im Dezember 2015 waren in Deutschland fast 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
Wie sicher ist eine Investition in Pflegeimmobilien?
Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Gegend, vermindern die Erfolgschancen auf eine langfristige Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit geringer Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien überwiegend wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage in den folgenden Jahren verändern kann.
Alle Wohneinheiten des Projekts!
In Pflegeappartements anlegen! Wieso? Funktioniert das? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeimmobilien im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für sicherheitsbewusste Anleger, welche eine gute Geldanlage brauchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Halter des Appartements zweifellos hieran. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass ein Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit möglich ist. Eine optimal geeignete Investitionsmöglichkeit um perfekte Reinerlöse und Wertzuwächse zu erreichen ist eine Anlage in eine Anlageimmobilie. Seit Dutzenden Jahren sind Zinshäuser sehr gutes Investment und bringen über Jahre hinweg Stabilität. In den vergangenen Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit Appartements gute Ausbeute zu erwirtschaften. Zukünftig werden immer weniger Appartments von Aufwertungen gewinnen. Die über dem Durchschnittswert liegenden hohen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften bereits seit vielen Jahren eindrucksvolle Erträge. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie wirklich nach wie vor eine tendenziell unentdeckte Anlageform. Hierbei handelt es sich hier um vorzügliche Kapitalanlageoptionen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.
4,00 – 4,50 %
Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit viel länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Ein Trend der letzten Zeit: Geldanlage in Sozialwohnungen in Bocholt, nicht zuletzt sondern auch weil klar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Population dazu führen muss, das in den nächsten dreissig Jahren heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.
- Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Immobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Hospize, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Immer noch Einkaufspreise!
Der typische Kaufpreis einer Pflegewohnunge liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätzen und wie bereits erklärt Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die gerade jetzt minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Wohnung in Deutschland Kaufen
Ein Investment in „Wohnung in Deutschland Kaufen“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Vermehrung von Kapital aus. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zugleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes. - Steuerliche Vorteile
Durch die Abschreibung können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile arrangiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird hier zukünftig in Pflegeappartements investiert werden können. - Eintrag ins Grundbuch
Ein Kapitalanleger wird als Eigner der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit in Geld verwandeln, vererben, zum Geschenk machen. - Langjährige Mieten
Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten. - Geringe Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
Stabile Renditen und minimale laufende Zusatzkosten
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