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Wohnen Oder Kaufen

Wohnen oder Kaufen

INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN

Netto-Mietrendite Senioren Immobilien: Der Käufer der Altersresidenz plant in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das heißt, die Gewinne (Mieten) müssen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Mietrendite Seniorenhaus / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Differenzen? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinssätze bleiben (vermietete) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Gleichwohl empfiehlt sich bei der Geldanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermitteln. Größtenteils bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Wohnen oder Kaufen Paderborn

Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Eigentumswohnung muss u.a der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erstehen. Ein Zinshaus als Geldanlage eignet sich generell für einen Hauptteil der Investoren.

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Seit 1999 wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bewohner nicht wuchs.
  2. Die 2009 stationär in Heimen versorgten Leute waren nicht nur offensichtlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  3. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig, so wurde im Unterschied dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Frauen und Männer dieser Gruppe betrug dabei sechsundsechzig Prozent.
  4. Auffällig ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Kontrast dazu „nur“ einunddreißig Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Anteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich hingegen verwitwet.
  5. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller Pflegebedürftiger waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.

Pflegeappartements in der Senioren-Residenz und seniorengerechte Wohnungen

Berechnungen entsprechend sollen ungefähr 15.000 Pflegeplätze je Jahr erbaut werden. Ohne private Investoren für Pflegeappartements gibt es keine Möglichkeit, jene Zahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber haben in den meisten Fällen nicht die erforderlichen Geldmittel, um größere Gebäude als Pflegeappartements zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher überregional auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach einem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegewohnungen als Investition daher an.

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In Seniorenresidenzen anlegen. Wie geht das? Die Vermögensanlage in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als Schatzbriefe. In erster Linie für Risiken vermeidende Geldgeber, die eine bewährte Finanzanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Besitzer eines Appartements natürlich daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einer interessanten Preissteigerung sehr oft tun. Die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ist von daher unübertroffen geeignet, um hohe Reinerlöse und spannende Performance zu erlangen. Bereits seit vielen Jahrhunderten sind Häuser das beste Anlageobjekt und bedeuten langfristige Beständigkeit. In den vergangenen Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit Appartements eine interessante Rendite zu erzielen. Aufwertungen bei Appartments? In nächster Zeit partizipieren nur noch einige wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und eher geringfügigen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Jahren glorreiche Einkünfte. Zahlreichen Privatanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein relativ fremdartiges Vorsorgevorgehen. Hierbei handelt es sich hier um treffliche Investitionsoptionen mit perspektivisch extrem faszinierender Rendite.

Informationen und Dokumente zur Rendite Immobilie

Eine Entwicklung dieser letzten Zeit: Investition in Pflegeimmobilien in Paderborn, nicht zuletzt vor allem wegen des demografischen Wandels in Seniorenresidenzen.

Bei einer großen Anzahl an Investoren nach wie vor einigermaßen neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit über dreißig Jahren dagegen als professionelles Investment genutzt. Die Praxis sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Versorgungslücke wird befürchtet, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird nicht ausreichend sein. Wer nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.

  • Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Hospize, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springt der Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Günstige Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Sie als Verpächter müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
  • Wohnen oder Kaufen
    Investition in „Wohnen oder Kaufen“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich in der Gegenwart Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch Abschreibungen können steuerliche Begünstigungen umgesetzt werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahren
    Der bereits stattfindende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen einen günstigen Augenblick für eine effektive Investition. Fazit: Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Ortsunabhängigkeit
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann alle angenehmen Seiten seiner Pflegewohnung genießen, die komplette Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Karlsruhe? Dennoch ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Paderborn anzuschaffen.

Pflegeappartement als Kapitalanlage in Paderborn

Als geschultes Team von Immobilienspezialisten mit jahre langer Erfahrung bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Rundumlösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Investition und Zinshäuser an. Eine eingehende Betreuung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

Gerne stellen wir Ihnen die Punkte hierfür in einem Gespräch genauer vor.

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