Wohnen Alter
Warum es sich lohnt, in Pflegeimmobilien zu investieren
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Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes veränderte sich auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert prognostizierbar in den nächsten Jahren den Bedarf an Pflegeplätzen und erzeugt vor diesem Hintergrund einen neuen Trend.
Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die gesamten Mietkosten inklusive aller Nebenkosten. Diese Berechnung ist allerdings sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung angerechnet werden. Nach Subtraktion besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und folglich den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Viele Anleger finanzieren ihre Seniorenresidenz nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Finanzierung auf. Dies bezeichnet man sehr oft als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen steigern, wenn man zum Beispiel einen Teilbetrag des Erwerbspreises über eine Grundschuld finanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer Teil-Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von 3 % pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Zinshaus bezeichnet, als Kapitalanlage ist die klassische Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich schwerpunktmäßig für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht so professionell sind.
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen hierfür in einem Gespräch genauer vor.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Seit 1999 im 2-jährigen Rhythmus Erhebung und Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI
- Die Situation im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent.
- Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Leistungsempfänger) gestiegen. Der Anstieg liegt alles in allem stark über der Bevölkerungsstatistik.
- Die 2009 stationär im Heim betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut.
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist es jedoch nicht verwunderlich.
Eine Art Kickstarter für Immobilien
Für Anlageimmobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie kaufen. Ein Zinshaus als Investition eignet sich allgemeingültig für einen Großteil der Kapitalanleger.

Rendite berechnen für Ihre Immobilie – mit der Nettomietrendite!
In Pflegewohnungen investieren! Weshalb? Und vor allem lohnt das? Anlegen in Häuser im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für Privatanleger, die eine zuverlässige Finanzanlage brauchen. Wenn die Inflation einsetzt steigen die zu entrichtenden monatlichen Mieten an, so verdienen Besitzer eines Appartments ohne Zweifel hierbei. Das Besitztum mit Überschuss zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen demnächst so gut wie sicher kurzerhand denkbar. Eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund ideal geeignet, um hohe Ausbeute und Performance zu erzielen. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst der Stellenwert von Gebäude als ausgezeichnetes Investment. Es ist jedoch schwieriger geworden, um mit normalen Appartments gute Ausbeute zu erlangen. Es gibt nur noch ein paar Appartements, die in voraussehbarer Zeit bei Wertsteigerungen partizipieren werden. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und relativ geringfügigen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit vielen Jahren bedeutende Profite. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Investoren ist sie jedoch nach wie vor eine tendenziell unentdeckte Anlageform. Hierbei handelt es sich hier um herausragende Kapitalanlageoptionen mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnspanne.
Anlageimmobilien & Renditeobjekte
Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten und zugleich bekanntesten Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Antwort wird einfach. Ein Anleger der in diesem Fall Kapital einbringt, genießt abgesehen von der guten Marge von vielen weiteren Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können.
Eine Tendenz dieser letzten Jahrzehnte: Kapitalanlage in Sozialwohnungen in Freiburg im Breisgau? nicht zuletzt vor allem weil kalkulierbar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten 10 Jahren heute abrufbare Kapazitäten nicht reichen werden.
- Eintragung ins Grundbuch
Jeder Investor wird als Eigner der Pflegewohnung ins Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer erhält somit alle Rechte des Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit verschenken, versilbern, vermachen. - Längerfristige Mieten
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Regelmäßig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist je nach Umsetzung des Mietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vereinbarte Einnahmen verzichten. - Schutz vor Abwertung
Mietverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für jede Preisanpassung vereinbart. - Standortsicherheit
Bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren besichern, wird gebaut. - Wohnen Alter
Ein Investment in „Wohnen Alter“ zeichnet sich als clevere Idee zur Kapitalvermehrung aus. Wo lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Ertrag und Schutz besser verbinden. - Regional Unabhängig
Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann alle Überschüsse seiner Pflegewohnung genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Bielefeld? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Freiburg im Breisgau anzuschaffen. - Belegungsrecht
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren erhalten das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
Lebensqualität in jeder Situation – wir helfen gerne!
