Wer möchte ein Haus Kaufen
Pflegeimmobilien als Kapitalanlage kaufen
Garantierte Mieteinnahme selbst bei einem möglichen Leerstand. Jetzt unverbindlich informieren! Mietsicherheit:
Die Mieteinnahmen betreffen hier die Bruttomieten. Diese Kalkulation ist allerdings sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch bei dem Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten beim Kauf wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Nach Abzug dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Ein Darlehen macht es vielen Erwerbern einfacher den Kauf einer Sozialimmobilie zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen potenzieren, indem beispielsweise einen Teilbetrag des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von drei % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Überschuss abgezogen werden.
Weshalb sich die Pflege-Immobilie für Privatanleger rentiert? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Unsere erfahrenen Fachleute zeigen Ihnen von welchen wichtigen Faktoren eine Marge bei der Investition in eine Pflege-Immobilie abhängt.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
Hier finden Sie unsere Selektion an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!
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Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Takt zu Pflegebedürftigkeit
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies durchaus nicht verwunderlich.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammenfassend vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
- Die im Jahre 2009 stationär in Heimen betreuten Bürger waren nicht nur merklich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
- Kräftig zunehmende Nachfrage: Im Ganzen um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Personen in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.
Anlage und/oder Wohnen in einem
Aus welchem Grund es sich jetzt lohnt in Pflegewohnungen Kapital zu investieren. Pflegewohnung kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden zunehmend als einzelne Apartments an einzelne Anleger verkauft ? kein Vermietungsstress und sicheren Mietertrag inklusive. Das kann sehr rentabel sein. Die in den letzten Jahren zu knapp angedachten Kapazitäten machen sich in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren enorm in die Erweiterung ? und das öfter mithilfe von Anlegern. Bei zu erwartenden Profiten zwischen vier und sechs Prozent sind selbst Kleinanleger fähig eine einzelne Pflegewohnung auf Kredit zu kaufen. Als Gegenleistung übernimmt der Betreiber die Aufgaben dauernde Wohnungsvermietung und Instandhaltung.
Pflegeimmobilie versus Eigentumswohnung – die Vergleichskriterien!
In eine Seniorenwohnanlage investieren. Wie geht das? Funktioniert das? Anlegen in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für konservative Investoren, welche eine gute Finanzanlage benötigen. Wenn die Geldentwertung zulangt steigen die von den Bewohnern aufzubringenden Mieten an, so verdienen Eigner eines Heimplatzes ohne Zweifel hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einem oftmals erheblichen Preisaufschlag fast immer tun. Eine vorbildlich passende Investmentidee um perfekte Resultate und Performance zu erreichen ist die Investition in ein Zinshaus. Vor allem nach der Hypothekenkrise geniessen Häuser eine steigende Beliebtheit. Es ist nicht so einfach wie noch 3 Jahre zuvor, um mit einfachen Wohnungen hohe Ausbeute zu machen. Preissteigerungen bei Wohnungen? In voraussagbarer Zeit teilhaben nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind weitere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden überwältigende Einkünfte. Vielen Privatanlegern ist sie trotzdem noch eine relativ unentdeckte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um grandiose Investitionsoptionen mit zukünftig enorm faszinierender Gewinnspanne.
Immobilienkäufe fremdfinanziert
Die Senioren in Deutschland leben in der heutigen Zeit länger gesund als noch vor wenigen Jahren. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Sparen in Versicherungen? Zinssparbriefe und Fonds rentieren nahe Null. Für den Fall das doch ein Zinsertrag heraus kommt, wird selbige von Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Auch aus heutiger Sichtweise gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Die Geldanlage in ein Altersheim oder in eine Pflegewohnung verspricht dem Anleger ausgezeichnete Ausbeute.
- Vorbelegungsrecht
Investoren haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige. - Außerordentliche Ergebnisse
Stabile Vermietungsergebnisse von 4 bis 6% des Kaufpreises im Jahr lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteilen erreichen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen schon nach wenigen Jahren oftmals selbst refinanzieren. - Positive Entwicklung im Pflegemarkt
Der bereits stattfindende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet Ihnen die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Investition. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeheimen. - Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den notariellen Kaufvertrag unterzeichnet haben . Er hat somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit vermarkten, weggeben, vererben. - Ortsungebunden Kapital anlegen
Der Kapitalanleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Seniorenresidenzen . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Castrop-Rauxel? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Langenfeld (Rheinland) zu kaufen. - Wer möchte ein Haus Kaufen
Investition in „Wer möchte ein Haus Kaufen“ ist und bleibt eine raffinierte Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Teuerung liegenden Gewinnmarge und dies bei zugleich gutem Schutz des Geldeinsatzes. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie
Pflegeappartements in Langenfeld (Rheinland) kaufen
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Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Verschwiegenheit, Expertenwissen und Feingefühl gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere lange Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!
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