Was ist Kapitalanlage
Das Pflegeappartement als Kapitalanlage
Mit dem demografischen Wandel verändert sich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildet seit mehreren Jahren somit klar prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet darum eine besondere Entwicklung.
Insbesondere Berücksichtigung muss bei der Berechnung der nachfolgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Nach Abzug besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Steuer. Eine Grundschuld macht es vielen Käufern leichter den Kauf einer Pflege Immobilie zu bewältigen. Dies bezeichnet man gleichfalls als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen steigern. Diese Rendite ließe sich in der Theorie verbessern, indem beispielsweise einen Teilbetrag des Kaufbetrages über einen Kredit fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Muster also unter sechs %) liegen. Bei einer Teilfinanzierung zum Beispiel in Höhe von 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von drei % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietertrag abgezogen werden.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Mehrung des eingesetzten Vermögens. Wir geben Ratschläge, worauf Sie beim Erwerb achten müssen.
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Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Takt Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI
Kräftig gewachsene Nachfrage: Von 1999 bis 2015 steigt die Anzahl an Leistungsempfängern gem. § 109 SGB XI um mehr als vierzig Prozent. Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um 32,4 % (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Diese Zunahme liegt in letzter Konsequenz weit über der Bevölkerungsstatistik. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Anzahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um sechzehn Prozent. Bei Auswertung dieses 10-jährigen Zeitraumes hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen. Die im Jahre 2009 stationär in Heimen betreuten Personen waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
Wie finde ich eine zu mir passende Eigentumswohnung?
Für Anlageimmobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie muss unter anderem der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter geprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Die Renditeimmobilie als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Anleger.
Was ist bei der Auswahl des Investments zu beachten?!
In Pflegewohnungen investieren! Wie? Funktioniert das? Die Vermögensanlage in Renditeimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen ist lohnenswert. Vor allem für Privatanleger, die eine gute Finanzanlage brauchen. Wenn der Preisanstieg zuschlägt steigen die Monatsmieten , so verdienen Inhaber des Appartments . Wer seine Immobilie transferieren will, kann dies erwartungsgemäß mit einer netten Preissteigerung sehr oft tun. Die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ist geeignet, um hohe Renditen und Performance zu erzielen. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt das Interesse an Gebäude als das geeignete Investment. Hohe Rendite mit Appartements zu erzielen ist in den vorangegangenen 10 Jahren allerdings immer anstrengender geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen gewinnen. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit vielen Jahren imposante Überschüsse. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie jedoch noch eine tendenziell anonyme Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um großartige Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnmarge.
Welche Nachteile und Risiken sollte man bei einer Anlageimmobilie beachten?
Eine Vielzahl an Menschen leben heute um viele Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Wie ist die aktuelle Situation heute? Geld anlegen in Versicherungen? Bundesschatzbriefe und Fonds bringen kaum Zinsen. Wenn eine Minirendite herum kommt, wird sie von Inflation aufgezehrt. Welche weiteren Optionen gibt es? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und an ein erneutes Erleben an das Jahr 2009. Auch aus heutigem Standpunkt gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut sein Geld einzubüßen. Die Geldanlage in ein Altersheim oder in die Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Rendite.
Bei dem größten Teil von Investoren noch immer leidlich neues Anlageobjekt? Bei professionellen Investoren wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als ein professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder 2. hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine schrecklich große Rentenlücke wird befürchtet, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht ausreichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.
- Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den nächsten Jahrzehnten
Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einen günstigen Augenblick für eine gewinnbringende Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht. - Was ist Kapitalanlage
Jede Anlage in „Was ist Kapitalanlage“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich in diesem Augenblick Gewinn und Schutz besser verbinden. - Außerordentliche Mietrenditen
Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Renditen zwischen zumeist oberhalb Vier Prozent des gezahlten Kaufpreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und möglichen Steuervorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass sich Pflegewohnungen schon nach wenigen Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst bezahlen. - Staatliche Förderungen intelligent nutzen
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen psychiatrische Kliniken, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Steuerliche Vorteile
Durch die Abschreibung können in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen realisiert werden. So können Jahr für Jahr 2% auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Renditeimmobilie werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Der Eigentümer erhält somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit verschenken, vererben, verkaufen. - Regional denken – Global handeln
Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann alle angenehmen Seiten seiner Pflegewohnungen genießen, die komplette Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Ist Ihre Heimatstadt Gütersloh? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Sindelfingen zuzulegen.
Renditeimmobilien Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko
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