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Wann Lohnt Sich Eine Eigentumswohnung Als Kapitalanlage

Wann lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage

Anlageimmobilien – Renditeobjekte

Unser Thema heute:

Diese besondere Form der Wahrung von Einnahmen für die nächsten 40 Jahre erschafft einen nicht übersehbaren Trend wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Wann lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage Marburg

Für Anlage-Immobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss u.a der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine sichere und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie käuflich erwerben. Eine Anlageimmobilie als Investition eignet sich absolut für fast alle Kapitalanleger.

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Seit 1999 im zweijährigen Takt Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) gestiegen. Der Zuwachs liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
  2. Der Wachstumsmarkt: Insgesamt um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  3. Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Berücksichtigung der höheren Lebenserwartung ist das jedoch nicht erstaunlich.
  4. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum mehr als vierzig Prozent in lediglich 16 Jahren!

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Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Die Betreiber der Pflegewohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenwohnungen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, gegenwärtig circa Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger interessant.

Ist die Metapher „Betongold” treffend?!

In Seniorenresidenzen investieren! Wie – das geht? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Kapitalanlage in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für vorsichtige Geldgeber, die eine bewährte Kapitalanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Besitzer des Heimplatzes zweifellos daran. Dieses Grundeigentum mit Rendite vermarkten ist bei den kommenden Aufwertungen in der Zukunft auf alle Fälle ohne Bedenken zu machen. Eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist daher unübertroffen geeignet, um hohe positive Ergebnisse und Wertzuwächse zu erreichen. Bereits seit einigen Jahrhunderten sind Häuser das beste Anlageziel und bedeuten langfristige Beständigkeit. Es ist nicht so leicht wie noch drei Jahre zuvor, um mit schlichten Immobilien eine angemessene Gewinnspanne zu machen. Demnächst werden immer weniger Immobilien von Kaufpreissteigerungen profitieren. Die über dem Durchschnittswert befindlichen beachtlichen Gewinnmargen und eher geringen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten imposante Erträge. Vielen Kleinanlegern ist sie bei allem Verständnis noch ein recht exotisches Vorsorgevorgehen. Hierbei handelt es sich hier um erstklassige Investitionsmöglichkeiten mit perspektivisch enorm hochspannender Gewinnmarge.

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Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflege-Einrichtungen.

Pflegeimmobilien zählen zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich fragen? Die Antwort wird leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall investiert, lebt neben einer guten Gewinnspanne von vielen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Der Trend dieser letzten Jahre: Geldanlage in Altenwohnung in Marburg? nicht zuletzt vor allem weil kalkulierbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führen muss, das in den nächsten dreissig Jahren vorhandene Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile erreicht werden. So können Jahr für Jahr 2 Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Niedrige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegewohnungen einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Wann lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage
    Ein Investment in „Wann lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage“ zeichnet sich als clevere Idee zur Vermehrung von Geld aus. Wo lässt sich im Moment Rendite und Schutz besser darstellen.
  • Teuerungsschutz
    Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Gewöhnlich sind Zeitspannen über fünf Jahre angelegt.
  • Günstige Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Regional Unabhängig
    Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeimmobilie selbst. Sie leben in Plauen? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegeimmobilie in Marburg zuzulegen.
  • Ständige Mieten
    Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. In der Regel kann solch ein Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.

Pflegewohnungen allgemein

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