Wann Eigentumswohnung Kaufen
Investieren in Pflegeimmobilien: Eine sichere Geldanlage
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Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die Bruttomieten. Diese Kalkulation ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Eine Grundschuld macht es vielen Anlegern leichter den Kauf einer Sozial Immobilie zu stemmen. Dies bezeichnet man häufig als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen erhöhen, wenn man z.B. die Hälfte des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von drei % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Überschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr angerechnet.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Sie eignet sich vor allem für Anleger, die bis heute im Immobilienanlagebereich noch nicht so sachverständig sind.
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Publikation von Datenmaterial zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im 2-jährigen Takt
- Die im Jahre 2009 stationär im Heim kuratierten Personen waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig des Alters betreut.
- 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme mehr als 40% in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
- In der Alterklasse größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5% pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das im Nu und eingehend. In der Gruppe 90 plus sind es bereits 66 Prozent. Ergo, je älter desto mehr steigt das Wagnis der Pflegebedürftigkeit disproportional an.
- Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen einer kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 16% – und das obwohl die Zahl der Bewohner stagnierte.
Globale Problematik
Der Standort einer Immobilie als Investition ist eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale. Befindet sich die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Gegend, verkleinern die Erfolgschancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien überwiegend wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit verändern kann.
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In eine Pflegeimmobilie anlegen? Wie geht das? Und vor allem lohnt das? Investieren in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders angebracht für sicherheitsbewusste einzelne Anleger, die eine erprobte Geldanlage haben wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Halter eines Heimplatzes aber gewiss hierbei. Zu erwartende Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorhersage zu, dass der Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag denkbar ist. Eine vorbildlich passende Möglichkeit um perfekte Gewinnmargen und herrliche Performance zu ergattern ist eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Vor allem nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Häuser eine wachsende Wichtigkeit. In den verflossenen 10 Jahren reduzierten sich die Aussichten, mit normalen Wohnungen eine interessante Ausbeute zu machen. Bald sind es nur sehr wenige Appartements, die zukünftig bei Preissteigerungen etwas abbekommen werden. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden enormen Gewinnspannen und relativ geringen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit vielen Jahren bemerkenswerte Erlöse. Den meisten Privatanlegern ist sie allerdings noch ein tendenziell unbekanntes Anlagemodell. Hierbei handelt es sich hier um herausragende Investitionsmöglichkeiten mit künftig absolut hochspannender Rendite.
Nachhaltige Anlageprodukte und -strategien
Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Jene zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Kapitalanlagen die zugleich förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Leben wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.
Bei vielen Investoren immer noch einigermaßen neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und großen Family Offices bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Anlageziel genutzt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema seiner Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Eine furchtbare Rentenlücke wird befürchtet, denn die gesetzliche Rente allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters aufrecht erhalten werden.
Eine Vielzahl an Menschen leben in der jetzigen Zeit um viele Jahre länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
- Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren besichern, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Pflegeappartments investiert werden können. - Permanente Einnahmen
Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren vereinbart. Oft kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegeimmobilie, so gilt dies zumindest bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf die Einnahmen verzichten. - Wann Eigentumswohnung Kaufen
Ein Investment in „Wann Eigentumswohnung Kaufen“ zeichnet sich als kreative Idee zur Vermehrung von Geld aus. Wo lässt sich im Moment Ertrag und Sicherheit besser verbinden. - Außerordentliche Ergebnisse
Gesicherte Renditen von zumeist über 4 Prozent des Einstandspreises pro Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass Seniorenwohnungen in 20 Jahren zum größten Teil selbst finanzieren. - Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahrzehnten
Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge ständig älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Vorteilhaftes Preisniveau
Der typische Kaufpreis einer Pflegewohnunge liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätze und wie bereits erklärt Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
Fazit zum Kauf von Pflegeappartment
Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich kompetent beraten!
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