Vermietete Wohnung Kaufen
Anlagemöglichkeiten trotz Niedrigzins: 3 beliebte Investment-Chancen
Mit dem demografischen Wandel steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeplätzen und bildet seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und erzeugt damit eine besondere Entwicklung.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben.
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Publikation von Statistikdaten zur Pflegestatistik nach SGB XI im 2-jährigen Rhythmus
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Bürger pflegebedürftig. Anstieg über vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
- Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine auffällig höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So beträgt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe jedoch „bloß“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass besonders häufig die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Unterschied dazu verwitwet.
** Charmante 4,5-Zimmer-Wohnung mit 2 Balkonen in zentraler Lage!
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über eine große Zahl von Jahre hinaus gesichert. Diese Betreiber der Pflegeimmobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Seniorenresidenzen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, momentan etwa Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger attraktiv.
Pflegeheim kaufen!
In Pflegeappartements anlegen? Wie? Und vor allem lohnt das? Investieren in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders geeignet für große Gefahren vermeidende Geldgeber, die eine sichere Kapitalanlage suchen. Wenn der Preisanstieg eintritt steigen die von den Bewohnern zu entrichtenden Monatsmieten an, so partizipieren Halter des Appartments . Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einer hübschen Aufwertung sehr oft tun. Hohe Gewinnmarge und spannende Wertsteigerungen kann heute sicher mit der Geldanlage in eine Renditeimmobilie erreicht werden. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt der Stellenwert von Wohnungen als ausgezeichnetes Anlageobjekt. Die Wahrscheinlichkeit sank, um mit normalen Appartements eine gute Gewinnspanne zu machen. Wertsteigerungen bei Immobilien? Zukünftig partizipieren nur noch einige wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und eher geringfügigen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Einnahmen. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie indessen noch ein tendenziell unbekanntes Kapitalanlagevorgehen. Dabei handelt es sich hier um fabelhafte Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig enorm starker Gewinnspanne.
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Pflegeheime zählen zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Ein Kapitalanleger der hier investiert, profitiert abgesehen von der guten Marge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
Ein Trend der Zeit: Geldanlage in Seniorenwohnungen in Zwickau? nicht zuletzt sondern auch weil bereits klar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das in naher Zukunft heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit länger und gesünder als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimen.
- Sehr gute Renditen
Stabile Renditen von zumeist 4 bis 6% des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und Fiskalvorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeappartements schon nach Zwanzig Jahren je nach gewählter Tilgung selbst bezahlen. - Recht auf Eigenbelegung
Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Kapitalanleger erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für nahe Familienangehörige. - Eintrag ins Grundbuch
Der Anleger wird als Besitzer der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit vermachen, zum Geschenk machen, veräußern. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen schaffen steuertechnische Aspekte. So können jedes Jahr 2% auf ihr Appartement und sogar 10 Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Vermietete Wohnung Kaufen
Investition in „Vermietete Wohnung Kaufen“ ist und bleibt eine pfiffige Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lässt sich in diesen Tagen Ertrag und Schutz besser verbinden. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Dazu zählen Hospize, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
Die Pflegeimmobilie kann leicht erworben werden
Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.
Sie interessieren sich für die rentable Anlagemöglichkeit einer Seniorenresidenz? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!
