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Pflegewohnen

Mietrendite Altersresidenz / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine renditeträchtige Anlagemöglichkeit. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Rentabilität der Immobilie einzuschätzen. Vorrangig bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Verkauf der Wohnung Jena

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Möchten Sie sich objektiv zum Thema Immobilienfinanzierung beraten lassen – ohne Provisionen und ohne Interessenkonflikte?

Wir erläutern Ihnen im Weiteren, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Auch aus Gründen der Diskretion ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu zeigen. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  1. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  2. Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „lediglich“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dagegen Witwen.
  3. Binnen gerade einmal ist vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Zunahme liegt alles in allem kräftig über der Zukunftserwartung.
  4. Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Personen waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  5. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebensdauer ist das zugegeben nicht erstaunlich.

Die Besteuerung von Pflegeimmobilien

Studien zufolge müssen um 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenresidenzen besteht keine Chance, ebendiese Anzahl zu erreichen. Gemeinden und kleine non-Profit-orientiert e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die notwendigen Kapitalmittel, um ältere Häuser als Sozialwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Altersheime durch der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine stets steigende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Renditemöglichkeit daher an.

Wir stellen Ihnen die Pflegeimmobilie als Investition vor!!

In Pflegeimmobilien investieren? Warum? Und vor allem lohnt das? Die Kapitalanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen garantiert andauernden Gewinn. In erster Linie für konservative einzelne Anleger, die eine verlässliche Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Steigen die Monatsmieten , so profitieren Eigentümer des Heimplatzes aber gewiss hieran. Wer sein Grundeigentum loswerden will, kann dies mit einer interessanten Preissteigerung zu jeder Zeit tun. Hohe Resultate und Performance kann außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erwirtschaftet werden. Seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers erfreuen sich Wohngebäude immer größerer Popularität. Angemessene Erträge mit schlichten Häusern zu erwirtschaften ist in den verflossenen 3 Jahren allerdings immer anspruchsvoller geworden. Aufwertungen bei Wohnungen? In nächster Zeit gewinnen nur noch wenige. Die über dem Durchschnittswert befindlichen enormen Gewinnspannen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten bemerkenswerte Profite. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie jedoch noch ein vergleichsweise fremdes Anlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Geldanlageoptionen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.

Beste Voraussetzungen für hohe Rendite und Inflationsschutz

Die Senioren in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit zumeist länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Wunsch nach Pflegeplätzen.

Bei dem größten Teil von Privatinvestoren noch immer relativ neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lohnendes Anlagevehikel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine formidable Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Vorsorgespezialisten voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Sie zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. So können jedes Jahr 2 Prozent auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Verkauf der Wohnung
    Investition in „Verkauf der Wohnung“ zeichnet sich als clevere Eingebung zur Kapitalvermehrung aus. Durch die Vervielfachung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Inflation liegenden Ausbeute und dies bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.
  • Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch nur bei förderungswürdigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Ständige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Günstige Einkaufspreise!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Wirklich günstige Zinssätze und vorhin genauer erklärte Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.

Renditeimmobilie Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko

Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.

Informieren Sie sich kostenfrei und unverbindlich! Gerne übermitteln wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu unseren aktuellen Pflegewohnungen.

Service für Anleger Profitieren Sie beim Erwerb einer Pflegeimmobilie von zahlreichen Vorteilen und erreichen Sie auf Dauer verlässliche und hohe Renditen. Wir beraten Sie gerne!

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