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Seniorenwohnanlage Kaufen

Seniorenwohnanlage Kaufen

Pflegeappartements

Unser Ratgeber informiert Sie umfassend:

Aus welchem Grund sich die Pflege-Immobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Es wächst der Markt für Pflegeimmobilien. Spezialisten zeigen jetzt wovon der Ertrag bei der Anschaffung einer Pflegeimmobilie abhängig ist.

Seniorenwohnanlage Kaufen Marl

Für Rendite-Immobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich absolut für einen Hauptteil der Anleger.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme über unsere Servicerufnummer oder das Kontaktformular.

Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Maßnahmen unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Belangen und finden für Sie die passende Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Gerne beraten wir Sie individuell oder Sie kommen zu einer unserer Info Veranstaltungen.

Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  • Wenngleich in der Altersgruppe 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
  • Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Personen in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Einwohner nicht wuchs.
  • Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Frauen und Männer waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.

Marl Anlageimmobilien als Steuersparmodell

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über viele Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Seniorenresidenzen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, aktuell überschlägig 4 und 6 Prozent; machen diese Investmentklasse für Anleger attraktiv.

Das Zukunft-Investment: Immobilienangebote zu Pflegeeinrichtungen!

In eine Pflegeimmobilie investieren? Weshalb? Die Investition in Anlageimmobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeappartements im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. Vor allem für konservative einzelne Anleger, die eine verlässliche Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Inhaber eines Appartments ohne Zweifel hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einer netten Aufwertung sehr oft tun. Eine beispiellos geeignete Chance um hohe positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu erwirtschaften ist eine Geldanlage in eine Anlageimmobilie. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers wächst das Interesse an Gebäude als ausgezeichnetes Investment. Es ist nicht ohne großen Aufwand möglich, mit Häusern eine angemessene Gewinnspanne zu erreichen. Aufwertungen bei Häusern? Demnächst etwas abbekommen nur noch wenige. Die über dem Mittelwert liegenden immensen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten imposante Überschüsse. Der mehrheitlichen Anzahl an privaten Anlegern ist sie allerdings nach wie vor eine tendenziell fremdartige Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um treffliche Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Ideal für Kapitalanleger, gut vermietete 3 Zimmerwohnung

Bei etlichen Anlegern immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein professionelles Anlagevehikel genutzt. Die traurige Realität : Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner Rente. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.

Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heute gesünder als vor Hundert Jahren. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.

  • Sehr gute Mietrenditen
    Stabile Vermietungsergebnisse zwischen über 4 Prozent des Kaufpreises per annum lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen erreichen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oftmals das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Seniorenwohnanlage Kaufen
    Ein Investment in „Seniorenwohnanlage Kaufen“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich heutzutage Rendite und Schutz besser verbinden.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile realisiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

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Anlagemöglichkeiten
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Seniorenwohnanlage Hamburg

Seniorenwohnanlage Hamburg

Betongold futsch

Das Thema heute:

Mietrendite Altenwohnanlage / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinsen sind (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlagemöglichkeit. Dennoch empfiehlt sich bei der Kapitalanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewandt.

Seniorenwohnanlage Hamburg Konstanz

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist die klassische Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienbereich noch nicht so fachkundig sind.

Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

Seit 20 Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Zuwachs liegt in letzter Konsequenz kräftig über der Bevölkerungsstatistik. Prägnant ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine enorm höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters andererseits „bloß“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass in den häufigsten Fällen die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dahingegen Witwen. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um sechzehn Prozent. Bei Auswertung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch zukünftig der Anteil der vollstationären Pflege bedeutend. 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bürger nicht wuchs. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Gemessen an der höheren Lebenserwartung ist das durchaus nicht sonderlich erstaunlich.

Jetzt Vermögen strukturieren

Bereits seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine nicht minder langlebige wie wertbeständige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel initiieren. Das gilt für die beständige Altersabsicherung über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Investition, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die ETW genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Pflegewohnungen als Betongold sind in der heutigen Zeit eine ganz verlässliche Kapitalanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört die stabile Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich unabhängig von immer wiederkehrenden Schwankungen am Anleihemarkt. Immobilien überdauern im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Geldvernichtung. Nicht grundlos werden sie vielmals als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen am ehesten in Goldmünzen investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich dargestellten Stabilität von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.

Liste aktueller Immobilien!

In Seniorenwohnungen investieren. Weshalb? Rentiert das? Die Kapitalanlage in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen garantiert mehrjährigen Ertrag. Insbesondere angebracht für unsichere Anleger, welche eine verlässliche Finanzanlage benötigen. Steigen die Monatsmieten , so profitieren Vermieter des Appartments in jedem Fall. Wer seinen Grund und Boden verkaufen will, kann dies mit einer netten Preissteigerung jederzeit tun. Hohe Verdienste und faszinierende Performance kann heute optimal mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ergattert werden. Seit einigen Jahrhunderten sind Wohngebäude ertragsreiches Anlageobjekt und bedeuten über viele Jahre Sicherheit. Es ist nicht so easy wie noch 10 Jahre zuvor, um mit normalen Appartements eine interessante Gewinnspanne zu erwirtschaften. Aufwertungen bei Appartments? In absehbarer Zeit teilhaben nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit zahlreichen Dekaden überwältigende Überschüsse. Vielen kleinen Investoren ist sie allerdings noch ein vergleichsweise exotisches Kapitalanlageverfahren. Schließlich handelt es sich hier um herausragende Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Grundstück für Mehrfamilienhaus & Investition

Der Trend der vergangenen Zeit: Geldanlage in Sozialwohnungen in Konstanz? nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute abschätzbar ist, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das in den nächsten 20 Jahren heute vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen absehbar nicht reichen werden.

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Diese zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die zugleich förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.

Bei einer großen Anzahl an Investoren noch immer leidlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds und größeren Family Offices schon seit den Achtzigern dagegen als erfolgreiches Kapitalanlageziel bekannt. Die Praxis sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Fast jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine große Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird beileibe nicht ausreichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden.

  • Immer noch Einstiegspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Grundbucheintrag
    Ein Käufer wird als Eigentümer der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer bekommt somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit versilbern, vermachen, verschenken.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Das funktioniert Deutschlandweit
    Der Anleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeimmobilie . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Konstanz? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Konstanz anzuschaffen.
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann dieser Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegewohnung, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Seniorenwohnanlage Hamburg
    Ein Investment in „Seniorenwohnanlage Hamburg“ ist und bleibt eine einzigartige Wahl zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Preissteigerung liegenden Ausbeute bei zugleich hohem Schutz des Geldeinsatzes.

Pflegeimmobilie – Eine Investition in die Zukunft

Nervenschonend und unkompliziert – Wir empfehlen Ihnen Immobilienexperten, die sich um den Verkauf oder die Vermietung Ihrer Immobilie kümmern.

Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Seniorenwohnanlage Hamburg Konstanz
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Seniorenwohnanlage Betreutes Wohnen

Seniorenwohnanlage Betreutes Wohnen

Etagenwohnung

Dieser Ratgeber informiert Sie umfassend:

Diese Form der Sicherung von Einkommensquellen für die Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, dem ein seit Jahren stets steigender Bedarf an Pflegeplätzen folgt.

Seniorenwohnanlage Betreutes Wohnen Villingen-Schwenningen

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht sonderlich fachkundig sind.

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Seit zwanzig Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-jährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. In der Klasse größer 69, aber kleiner 76 sind „erst“ 5% pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das in kurzer Zeit und eingehend. In der Gruppe 90 plus sind es bereits sechsundsechzig Prozent. Ergo, je älter desto mehr wächst das Risiko der Pflegebedürftigkeit überproportional an.
  2. Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine signifikant höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „bloß“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass besonders häufig die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich im Unterschied dazu verwitwet.
  3. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen um sechzehn Prozent. Bei Begutachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch in der Zukunft der Anteil der vollstationären Pflege beträchtlich.

** Zentral gelegene schöne 2-Zimmerwohnung **

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine große Zahl von Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Pflegeappartements kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenresidenzen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, aktuell um Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Anleger attraktiv.

Altenheim kaufen

Nur wenige Rendite Immobilien finden sich an weniger gefragten Plätzen!

In Pflegeimmobilien investieren! Warum? Wieso? Rentiert sich das? Die Kapitalanlage in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb der Abwertung. In erster Linie für Gefahren vermeidende einzelne Kapitalnleger, die eine erprobte Vermögensanlage suchen. Wenn die Geldentwertung greift steigen die Mieten an, so profitieren Eigentümer eines Heimplatzes sicher hieran. Dieses Grundeigentum mit Rendite zu verkaufen ist bei den zu erwartenden Wertsteigerungen demnächst außer Zweifel ohne weiteres schaffbar. Eine Anlage in ein Zinshaus ist geeignet, um hohe Gewinnspannen und attraktive Wertsteigerungen zu erreichen. Bereits seit der Wirtschaftskrise wächst das Interesse an Wohngebäude als ein ideales Investment. Angemessene Erträge mit Immobilien zu machen ist in den letzten 10 Jahren allerdings immer mühsamer geworden. In der Zukunft werden immer weniger Immobilien von Preissteigerungen partizipieren. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden beträchtlichen Renditen und eher geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden ehrfurchtgebietende Erlöse. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie durchaus nach wie vor ein eher fremdes Anlagevorgehen. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Geldanlageoptionen mit künftig absolut hochspannender Rendite.

Das Vermögenshaus

Bei etlichen Anlegern noch immer leidlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als lohnendes Anlagevehikel genutzt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt beschreiben. Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner zukünftigen Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Kapitallücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird beileibe nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Alters aufrecht erhalten werden.

Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten und zugleich gefragten Anlagen. Warum könnest du dich nun fragen? Die Lösung ist einfach. Wer als Investor in diesem Fall Kapital einbringt, genießt neben der angemessenen Gewinnspanne von vielen anderen Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

Der Trend dieser vergangenen Jahre: Investition in Immobilien in Villingen-Schwenningen, nicht zuletzt vor allem weil heute kalkulierbar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das zukünftig heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird der Bau starten.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Mietverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von 5 Jahren für eine solche Preisanpassung gewählt.
  • Staatliche Förderung für ein Mehr an Sicherheit
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können nur bei förderfähigen Pflegewohnungen einbezogen werden. Dazu zählen Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Hospize. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuertechnische Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Seniorenwohnanlage Betreutes Wohnen
    Die Anlage in „Seniorenwohnanlage Betreutes Wohnen“ ist und bleibt eine raffinierte Intuition zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Preissteigerung liegenden Gewinnmarge bei in demselben Augenblick hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Günstiges Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die gerade jetzt minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

Pflegeimmobilien gelten seit geraumer Zeit als weitsichtige und verlässliche Investition. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

Service für Investoren Profitieren Sie beim Kauf einer Pflegeimmobilie von zahlreichen Vorzügen und erzielen Sie auf lange Sicht verlässliche und hohe Renditen. Wir beraten Sie gerne!

Entschließen Sie sich nach der umfassenden Beratung durch Ihren persönlichen Kundenberater für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die kommenden Maßnahmen zur Abwicklung Ihres Immobilienkaufs ganz leicht!

Villingen-Schwenningen