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Rentabilitaet Vermietung

Rentabilität Vermietung

Transaktionsvolumen mit Pflegeimmobilien knackt die Milliarden-Euro-Marke

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur des deutschen Volkes veränderte sich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet seit mehreren Jahren prognostizierbar in den nächsten Jahren das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet infolgedessen eine besondere Tendenz.

Wann und weshalb sich die Sozial-Immobilie für private Kapitalanleger rechnet? Der Markt für Pflegeimmobilien wächst seit bereits seit fünfzehn Jahren bis zum Gehtnichtmehr. Spezialisten verdeutlichen Ihnen von welchen zu beachtenden Faktoren ein Erlös bei der Erwerbung einer Pflege-Immobilie abhängig ist.

Rentabilität Vermietung Stralsund

Für Renditeimmobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Renditeobjektes sollte u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Eine Anlageimmobilie als Kapitalanlage eignet sich absolut für fast alle Anleger.

Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.

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Veröffentlichung von Datenmaterial zur Pflegebedürftigkeit nach § 109 SGB XI im 2-Jahres-Rhythmus

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) gestiegen. Der Anstieg liegt alles in allem weit über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
  2. Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt rund 37 Prozent.
  3. Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der Bundesrepublik Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent.
  4. Auffallend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine außerordentlich höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern gleichen Alters im Unterschied dazu „bloß“ 31 %. Das könnte aber auch daran liegen, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil besonders häufig in Kooperation mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind überwiegend dahingegen verwitwet.
  5. Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Einwohner waren nicht nur offensichtlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig des Alters betreut.

Diese Vorteile genießen Sie, wenn Sie eine Wohnung kaufen

Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist ein bedeutsames Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, sinken die Erfolgschancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Arbeitslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien im Regelfall wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.

Stralsund

Immobilien-Investment der Woche!

In Pflegeheime anlegen? Wie – das geht? Rentiert das? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen ist lohnenswert. Vor allem für unsichere Privatanleger, die eine gute Vermögensanlage besitzen wollen. Wenn die Inflation zuschlägt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Eigner eines Heimplatzes natürlich hierbei. Betongold mit Überschuss vermarkten ist bei den zu erwartenden Aufwertungen zukünftig in jeder Hinsicht ohne weiteres realisierbar. Hohe Gewinnspanne und interessante Performance kann unübertroffen gut mit der Anlage in ein Zinshaus erwirtschaftet werden. Vor allem nach der Finanzkrise geniessen Wohnungen eine wachsende Beliebtheit. Angemessene Erträge mit einfachen Appartements zu schaffen ist in den letzten zehn Jahren allerdings immer anspruchsvoller geworden. Bald sind es nur sehr wenige Wohnungen, die in Zukunft bei Aufwertungen teilhaben werden. Die über dem Durchschnittswert liegenden beachtlichen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind weitere Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren bedeutende Erträge. Vielen Privatanlegern ist sie sehr wohl noch eine tendenziell unbekannte Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um herausragende Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig enorm faszinierender Rendite.

Heute Renditeobjekt – In Zukunft Ihr neues Zuhause

Bei vielen Kapitalanlegern fortwährend relativ neues Anlageobjekt? Bei professionellen Investoren ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds und großen Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Investment genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rentenversorgung. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Kapitallücke, denn allein die gesetzliche Rente wird beileibe nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters aufrecht erhalten werden.

Der Trend der vergangenen Zeit: Kapitalanlage in Altenwohnung in Stralsund, nicht zuletzt sondern auch wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur in speziellen Pflegeheimen.

  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeeinrichtung
  • Geförderte Anlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungen können immer nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Langjährige Mieten
    Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist in Abhängigkeit der Umsetzung des Generalmietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies jedenfalls bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Geringe Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Rentabilität Vermietung
    Ein Investment in „Rentabilität Vermietung“ zeichnet sich als raffinierte Eingebung zur Geldanlage aus. Wo lassen sich dieser Tage Rendite und Sicherheit besser darstellen.
  • Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung
    Der bevorstehende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet dem Anleger die Möglichkeit für eine ertragsstarke und sichere Kapitalanlage. Die Gesellschaft wird zunehmend älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise
    Ein typisches Investment in Immobilien beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Teuerungsschutz
    Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird.

Wie funktioniert die Beteiligung an Seniorenresidenzen?

Sie interessieren sich für eine sichere Geldanlage? Wir haben zusammen mit Experten alles Nennenswerte zum Thema Pflegeimmobilien zusammengetragen. Fordern Sie hier kostenlos und ohne Verpflichtung unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Geldanlage an.

Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Selektion an Renditeimmobilien als Kapitalanlage. Mit Freude unterstützen wir Sie auch bei der Kalkulation Ihrer möglichen Rendite und kalkulieren verschiedene Finanzierungen für Sie.

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Rentabilität Vermietung Stralsund
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Rentabilitaet Bedeutung

Rentabilität Bedeutung

Anlageobjekt kaufen

Das Thema für heute:

Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und verändert ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet aus diesem Grund eine besondere Tendenz.

Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die Warmmieten und alle enthaltenen Nebenkosten. Diese Berechnung ist allerdings sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und in der Folge den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Eine Grundschuld macht es vielen Kapitalanlegern einfacher den Kauf einer Eigentumswohnung zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen aufbessern, wenn man beispielsweise einen Teilbetrag des Kaufbetrages über ein Darlehen finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von 2 % p.a. so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

Rentabilität Bedeutung Neubrandenburg

Für Renditeobjekte die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Rendite-Immobilie sollte der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Kapitalanlage eignet sich universell für einen Großteil der Anleger.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihren Telefonanruf. Sie erreichen uns 24 Stunden.

Seit 1999 wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-jährigen Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine bezeichnend größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern gleichen Alters dagegen „lediglich“ einunddreißig Prozent. Das könnte aber auch vor allem an der Tatsache liegen, dass oftmals die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dahingegen verwitwet.
  • Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen um 16%. Bei dieser langfristigen Betrachtung wächst auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege ansehnlich.
  • Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Zahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um 32,4 % (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Diese Zunahme liegt in letzter Konsequenz kräftig über der Zukunftserwartung.

Für wen eignet sich der Kauf einer Pflegeimmobilie?

Wieso es sich jetzt noch lohnt in Seniorenresidenzen Geld Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeappartement kaufen. Größere Projekte wie Pflegeheime werden immer öfter als einzelne Apartments an Privatanleger verkauft ? reibungslos ohne Vermietungsrisiko und verlässlichen Ertrag eingeschlossen. So etwas kann sehr einbringlich sein. In der Vergangenheit zu knapp geplante Kapazitäten machen sich in fehlenden Heimplätzen bemerkbar. Benötigtes Geld wird zukünftig vielerorts von den Privatanlegern eingesammelt und in großem Rahmen in die Erweiterung angelegt. Ein einzelnes Pflegeappartment können Kleinanleger gut finanzieren, der Pächter des Pflegeheims kümmert sich um eine möglichst vollständige Zimmervermietung , die Instandhaltung und die auf Dauer angelegten Mietverträge mit dem Pächter bedeuten sichere Renditen über vier Prozent.

Neubrandenburg

Für wen ist eine Pflegeimmobilie sinnvoll?!

In eine Pflegeimmobilie anlegen? Weshalb? Lohnt das? Anlegen in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für risikoaverse Anleger, die eine gute Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Eigner eines Appartments zweifelsfrei daran. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass ein Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss ausführbar ist. Hohe Ausbeuten und attraktive Performance kann beispiellos mit der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie erarbeitet werden. Seit der Hypothekenkrise erfreuen sich Immobilien einer wachsenden Popularität. Interessante Ausbeute mit Appartements zu erreichen ist in den letzten 10 Jahren und in jedem darauf folgenden Jahr immer schwieriger geworden. Zukünftig werden immer weniger Appartements von Kaufpreissteigerungen partizipieren. Die über dem Mittelwert liegenden beträchtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Jahrzehnten glänzende Erträge. Vielen kleinen Anlegern ist sie bei allem, was recht ist noch ein tendenziell unbekanntes Anlageverfahren. Dabei handelt es sich hier um fabelhafte Kapitalanlageoptionen mit künftig enorm attraktiver Rendite.

Anlageimmobilien als Spekulationsobjekt: Der Fiskus verdient mit

Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflege-Einrichtungen.

Bei dem größten Teil von Privatinvestoren fortwährend einigermaßen neues Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Anlegern ebenso wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und größeren Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein erfolgreiches Anlagevehikel genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die Menschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine riesige Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Alters aufrecht erhalten werden.

  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuertechnische Begünstigungen arrangiert werden. So können jedes Jahr 2% auf das Gebäude und sogar 10% auf die Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oftmals das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Rentabilität Bedeutung
    Investition in „Rentabilität Bedeutung“ ist und bleibt eine raffinierte Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lässt sich heute Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren besichern, wird gebaut.
  • Staatliche Förderungen
    Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Regional Unabhängig
    Der Investor muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Renditeimmobilie . Sie leben in Essen? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Neubrandenburg zu kaufen.
  • Vorteilhafte Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahrzehnten
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Geldanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Unsere Gesellschaft wird ständig älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht.
  • Langjährige Mieteinnahmen
    Der Pachtvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist je nach Umsetzung des Generalmietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten.

Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun

Neugierig? Am besten gleich Kontakt aufnehmen und einen individuellen Besprechungstermin vereinbaren. Gerne begleiten wir Sie auch bei der Besichtigung eines Pflegeheims Ihrer Wahl.

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Altersheim
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Rentabilitaet Formel

Rentabilität Formel

Eigentumswohnung Garbsen

Unser Thema für heute:

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Bevölkerung steigt zugleich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildete prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt darum eine besondere Tendenz.

Rentabilität Formel Garbsen

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Entschließen Sie sich nach der umfangreichen Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die kommenden Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz leicht!

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Gerne beraten wir Sie persönlich oder Sie kommen zu einer unserer Informationsveranstaltungen.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg über vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!, Auffallend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine unübersehbar größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe andererseits „lediglich“ einunddreißig Prozentpunkte. Bekräftigung für diesen Umstand, dass besonders häufig die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall demgegenüber Witwen. 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Auswertung dieses 10-Jahres-Zeitraums steigt auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege überproportional.

Können wir Ihnen eventuell weiterhelfen?

Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, reduzieren die Erfolgschancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien größtenteils wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Betriebes in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.

Pflegeappartement als Investition!

In Seniorenwohnungen investieren! Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich in der heutigen Zeit. Vor allem für Risiken vermeidende Anleger, welche eine zuverlässige Vermögensanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Vermieter des Appartments ohne Frage hieran. Wer sein Grundeigentum loswerden will, kann dies vermutlich mit einem oftmals erheblichen Preisaufschlag sehr oft tun. Eine unübertroffen geeignete Möglichkeit um hohe Gewinnspannen und Wertzuwächse zu erreichen ist die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Wichtigkeit von Zinshäuser als das geeignete Investment. In den verflossenen 10 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, mit normalen Appartements eine gute Gewinnspanne zu erwirtschaften. Es gibt bald nur sehr wenige Wohnungen, die in Zukunft bei Wertsteigerungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und relativ geringen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit vielen Dekaden überwältigende Profite. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie sehr wohl noch eine recht fremde Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um exzellente Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem interessanter Rendite.

Wie kann ich in Pflegeimmobilien investieren?

Der Trend dieser Zeit: Kapitalanlage in Pflegeimmobilien in Garbsen, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Sozialwohnungen.

Bei zahlreichen Investoren immer noch einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds und bekannten Family Offices schon seit den Achtzigern dagegen als erfolgreiches Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis : Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.

  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Sie als Eigentümer müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
    Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die günstige Konstellation für eine ertragsstarke Kapitalanlage. Fazit: Die Menschen werden nachweislich ständig älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Rentabilität Formel
    Jede Anlage in „Rentabilität Formel“ zeichnet sich als pfiffige Idee zur Geldanlage aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich augenblicklich Ertrag und Schutz besser verbinden.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird gebaut.
  • Vorbelegungsrecht
    Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Kapitalanleger haben oft das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Gesicherte Einnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.

Pflegewohnungen: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

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Rentabilitaet Des Eigenkapitals

Rentabilität Des Eigenkapitals

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage: Vorteile und Risiken

Die Mieteinnahmen betreffen hier die Bruttomieten. Diese Berechnung ist allerdings sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten beim Erwerb wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Anlegern einfacher den Kauf einer Seniorenwohnanlage zu bewerkstelligen. Dies bezeichnet man auch als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren, wenn man zum Beispiel einen Teil des Kaufbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer Teil-Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zins von 3 % p.a. so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden.

Der Bedarf an Pflege-Immobilien wächst fulminant. Der demographische Wandel hat schwerwiegende Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht zukünftig Jahrzehnten einer steigenden Anzahl an älteren Menschen gegenüber. In Europa ist Deutschlands Population die Älteste, in 2060 wird geschätzt jeder 3. älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Rentabilität Des Eigenkapitals Rosenheim

Für Renditeimmobilien ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Ein Zinshaus als Investition eignet sich universell für einen Hauptteil der Anleger.

Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt unverbindlich vor.

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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%.
  • 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. Unter Bezugnahme der höheren Lebensdauer ist es jedoch nicht sonderlich verwunderlich.
  • Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an zu Pflegenden um mehr als vierzig Prozent.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammengenommen stationär betreut: 783 000 (27 %).

Beständige Wertanlage

Wieso es sich heute noch lohnt in Seniorenresidenzen sein Geld anzulegen. Seniorenresidenz zur Geldanlage kaufen? Größere Projekte wie Pflegeheime werden häufiger als einzelne Appartements an Privatanleger verkauft ? kein Vermietungsstress und sicheren Gewinn inbegriffen. Alle beteiligten Seiten profitieren. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Städten nahezu belegt, es fehlt schlicht an Plätze. Das Geld wird heute und zukünftig in vielen Städten bei den Anlegern eingesammelt und massiv in die Erweiterung und den Ausbau investiert. Privatanleger sind häufig in der Lage zumindest ein einzelnes Pflegeappartment zu bezahlen – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle typischen Aufwände wie die möglichst immerwährende Zimmervermittlung und Instandhaltung. Zuverlässige Erträge über 4 Prozent machen es dem Anleger schmackhaft eine positive Anlageentscheidung zu treffen.

Vorteil Verwaltungs- und Renovierungskosten!

In Pflegeheime anlegen? Weshalb? Lohnt sich das? Anlegen in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen rentiert sich in der in der von kaum noch spürbaren Zinsen geplagten Zeit. In erster Linie für konservative Geldgeber, die eine zuverlässige Geldanlage benötigen. Wenn die Kaufkraftminderung zuschlägt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Eigner des Heimplatzes ohne Frage hierbei. Betongold mit Überschuss in den Verkauf geben ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit definitiv ohne weiteres zu schaffen. Hohe Ausbeuten und Wertsteigerungen kann beispiellos mit der Investition in ein Renditeobjekt ergattert werden. Nicht erst seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst der Stellenwert von Zinshäuser als ausgezeichnetes Anlageobjekt. Gute Gewinnspanne mit einfachen Wohnungen zu erzielen ist in den verflossenen 10 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. Aufwertungen bei Appartements? Zukünftig einen messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und tendenziell geringen Risiken sind andere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankinstitute erzielen schon seit vielen Monden erwähnenswerte Einkünfte. Den meisten kleinen Anlegern ist sie allerdings noch eine recht unbekannte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig absolut faszinierender Gewinnspanne.

Betreutes Wohnen im Alter

Senioren leben heutzutage länger und gesünder als vor Hundert Jahren. Die Verlängerung an Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimplätzen.

Bei etlichen Investoren nach wie vor relativ unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lohnendes Investment genutzt. Die Realität sieht wie folgt aus: Die Deutschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rente. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht reichen. Wer nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.

Pflegeappartements gehören zu den bekanntesten Renditebringern. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort wird leicht. Ein Kapitalanleger der hier anlegt, genießt neben der angemessenen Gewinnmarge von vielen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Längerfristige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist in Abhängigkeit der Ausggestaltung des Mietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Preisanpassung ausgewählt.
  • Günstiges Preisniveau!
    Der typische Kaufpreis einer Pflegewohnunge liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Zinssätze und wie oben gezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die aktuell minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.
  • Hohe Ergebnisse
    Stabile Vermietungsergebnisse zwischen oftmals Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Einstandspreises im Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen darstellen. So ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen schon nach Zwanzig Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst bezahlen.
  • Belegungsrecht
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren erhalten oft das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor daselbst, sondern gleichzeitig auch für Familienangehörige.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungprogramme können nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Sterbekliniken, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Rentabilität Des Eigenkapitals
    Die Kapitalanlage in „Rentabilität Des Eigenkapitals“ ist und bleibt eine kreative Intuition zur Geldanlage. Wo lässt sich in diesem Augenblick Gewinn und Schutz besser verbinden.

Der ideale Standort für Pflegeimmobilie

Dies ist nur ein Abriss aller Vorteile von Zinshäuser. Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und untersuchen für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Kapitalanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.

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Troisdorf: Großzügige Eigentumswohnung in sonniger Lage!

Weshalb sich eine Pflegeimmobilie für Privatanleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien boomt seit nunmehr 15 Jahren Jahren nicht abreißend. Profitieren Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute verdeutlichen hier von welchen wichtigen Faktoren die Ausbeute bei der Investition in eine Sozial-Immobilie abhängig ist.

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Für Anlageimmobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Renditeimmobilie muss der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Investition eignet sich universell für fast alle Investoren.

Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorzüge von Renditeimmobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Geldanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

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Veröffentlichung von Statistik im 2-Jahres-Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen im Zeitraum von zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Betrachtung hat die vollstationäre Pflege im Heim an Wichtigkeit gewonnen. Die 2009 stationär im Heim betreuten Frauen und Männer waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den zu Hause Versorgten noch unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige wurden zudem eher im Heim vollstationär betreut. Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Das müssen Sie wissen

Betongold gilt unverändert als wertbeständige Geldanlage. Die Immobilien bieten nicht nur Stabilität, Schutz vor Teuerung und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine andere Einkommensquelle im Alter dar. Fremdgenutzte Immobilien sind hervorragende Investitionen. Bei der Konzeption von Immobilien sollten entscheidende Kriterien berücksichtigt werden, um die nachhaltige Investition zu sichern. Zu diesen Facetten zählen unter anderem eine sorgsame Standort- und Marktstudie, die Sicherung von Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energieeffizienzvorgaben – sowie die Auswahl der Objektbeteiligten.

Die Vorteile und Risiken von Pflegeimmobilien als Investition!

In Pflegeheime investieren? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Zinshäusern im Allgemeinen und investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen sichert mehrjährigen Gewinn. In erster Linie für Anleger, die eine erprobte Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Vermieter des Heimplatzes natürlich hierbei. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies voraussichtlich mit einer schönen Preissteigerung sehr oft tun. Hohe Resultate und Performance kann heute trefflich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Seit Dutzenden Jahren stellen Gebäude ertragsreiches Anlageziel dar und bedeuten Jahr für Jahr Vertrauenswürdigkeit. In den verflossenen 3 Jahren sank die Aussicht, mit einfachen Immobilien gute Ausbeute zu erlangen. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Häuser von Kaufpreissteigerungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden bedeutende Überschüsse. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Anlegern ist sie indessen nach wie vor eine relativ unentdeckte Anlageform. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Geldanlagemöglichkeiten mit künftig enorm starker Rendite.

Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms

Wie zeigt sich die aktuelle Lage . Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Tagesgeld und andere allgemein als sicher bezeichnete Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Für den Fall das noch eine Rendite herum kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutiger Sichtweise gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Geldanlage in ein Altenheim oder in eine Pflegewohnung bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Der Trend der vergangenen Jahre: Kapitalanlage in Sozialwohnungen in Troisdorf, nicht zuletzt vor allem weil klar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führen muss, das in den nächsten dreissig Jahren heute vorhandene Kapazitäten nicht reichen werden.

  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen erschaffen steuerliche Aspekte. So können Jahr für Jahr 2 Prozent auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltung. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird hier zukünftig in Pflegeappartements investiert werden können.
  • Berechnung Rentabilität
    Ein Investment in „Berechnung Rentabilität“ zeichnet sich als kreative Idee zur Kapitalvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich in diesem Augenblick Gewinn und Schutz besser darstellen.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Bereits bei 80.000 Euro geht es los. Viele Immobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Finanzierungen und wie oben gezeigten Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die gerade jetzt minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Finanzierung aus.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungen können ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Dazu zählen Sterbekliniken, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Seniorenwohnungen nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Stabile Einnahmen
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Schutz vor Abwertung
    Gewöhnlich sind die Mietverträge an die Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Zumeist sind die Intervalle fünfjährig angelegt.

Seniorenresidenz – Eine Investition in die Zukunft

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Gehen Sie keinerlei unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich professionell beraten!

Troisdorf