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Sofort-Beratung – kostenlos und unverbindlich.

Mietrendite Pflegeappartement / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo liegen die Differenzen? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Profitabilität der Immobilie zu ermessen. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewendet.

Die Mieteinnahmen betreffen hier die gesamten Mietkosten inklusive aller Nebenausgaben. Diese Kalkulation ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch beim Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Steuer. Ein großer Teil der Erwerber finanzieren ihre Sozialimmobilie nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür einen Kredit auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern, indem beispielsweise die Hälfte des Kaufbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 2 Prozent jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben.

Neugierig? Am besten gleich Kontakt aufnehmen und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren. Gerne begleiten wir Sie auch bei der Besichtigung eines Pflegeheims Ihrer Wahl.

Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

Fordern Sie Ihr gewünschtes Informationsmaterial an.

Seit 20 Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um ein Drittel (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Diese Steigerung liegt alles in allem weit über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
  2. Der Wachstumsmarkt: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Anzahl an Leistungsempfängern gem. § 109 SGB XI um mehr als vierzig Prozent.
  3. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Zunahme über vierzig Prozent in gerade einmal 16 Jahren!

Weitere Anlageimmobilien als Investition finden

Untersuchungen entsprechend sollen rund 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Anleger für Seniorenresidenzen besteht keine Möglichkeit, jene Anzahl zu erreichen. Kleine Städte und eher kleine non-Profit-orientiert e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die erforderlichen Geldmittel, um größere Häuser als Senioren Immobilien zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können vorhandene Altenheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine konstant zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem nachhaltigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Sozialwohnungen als Geldanlage daher an.

Finden Sie jetzt Ihre passende Renditeimmobilie!

In Seniorenwohnungen investieren! Warum? Wieso? Weshalb? Und vor allem lohnt das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen rentiert sich. Insbesondere geeignet für konservative Privatanleger, welche eine gute Geldanlage suchen. Steigen die Mieten , so profitieren Eigentümer des Appartements in jedem Fall. Die zu erwartenden Wertsteigerungen im Immobilienbereich lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Überschuss realisierbar ist. Hohe Gewinnmargen und Performance kann mit der Anlage in ein Zinshaus erreicht werden. Seit vielen Jahren stellen Zinshäuser das geeignete Anlageziel dar und bringen Sicherheit. Gute Gewinnspanne mit gewöhnlichen Appartments zu schaffen ist in den vergangenen zehn Jahren und in jedem Jahr immer anstrengender geworden. Es gibt nur noch ein paar Häusern, die in absehbarer Zeit bei Aufwertungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind alternative Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit vielen Jahrzehnten beachtliche Gewinne. Der mehrheitlichen Zahl an Privatanlegern ist sie allerdings nach wie vor eine vergleichsweise exotische Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Kapitalanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut hochspannender Rendite.

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Der Trend der Zeit: Geldanlage in Pflegeheime in Mainz, nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels .

Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits zugelassenen Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.

Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern noch immer relativ neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Geldhäusern, Versicherungen, Fonds sowie großen Family Offices bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als erfolgversprechendes Anlagevehikel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit der zukünftigen Rentenversorgung. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Alter aufrecht erhalten werden.

  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Staatliche Förderungen für ein Mehr an Sicherheit
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können immer nur bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Hospize, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Regional denken – Global handeln
    Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Seniorenresidenz, denn die gewöhnliche Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Sie leben in Minden? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Mainz anzuschaffen.
  • Immobilien Online Portale
    Eine Anlage in „Immobilien Online Portale“ ist und bleibt eine raffinierte Wahl zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitlich übereinstimmend guter Sicherheit.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird hier zukünftig in Pflegewohnungen investiert werden können.
  • Hohe Erträge
    Gesicherte Renditen zwischen 4 bis 6% des gezahlten Einstandspreises p.a. lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen erreichen. Daraus ergibt sich , dass Pflegeimmobilien in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren je nach gewählter Tilgung selbst bezahlen.

Die Pflege-Immobilien sind wirtschaftlich immer interessant

Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich kompetent beraten!

Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

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Wohnungen Online

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Pflegeobjekt-Konzept

Dieser Ratgeber informiert umfassend:

Diese Investition liegt im nicht übersehbaren Trend nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, dem ein steigende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

Die Nachfrage an Pflegeimmobilien wächst gewaltig. Der demographische Wandel hat schwer wiegende Folgen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht stets Jahrzehnten einer steigenden Anzahl an älteren Humanoiden gegenüber. Die deutsche Bevölkerung ist die älteste im Abendland, Auswertungen gehen davon aus, dass im Jahre 2060 wird aller Voraussicht nach jeder dritte älter als 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

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Für Renditeimmobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung muss unter anderem der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erstehen. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich generell für einen Großteil der Kapitalanleger.

Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, analysieren wir Ihre individuellen Erwartungen und beraten Sie anschließend intensiv zu den verschiedenen Optionen. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potential und die Wertsteigerungsoptionen bestimmend beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab ausführlich von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Entscheidung auch noch in vielen Jahren die ideale Rendite erzielen.

Gehen Sie keinerlei unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich professionell beraten!

Seit 20 Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Ein stark wachsender Bedarf: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Personen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
  • Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim kuratierten Bürger waren nicht nur auffallend älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden zudem eher im Heim als zu Hause betreut.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon insgesamt stationär betreut: 27 Prozent.
  • Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  • In der Gruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „erst“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das zügig und eingehend. In der Altersgruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66%. Schlußfolgerung, im Herbst des Lebens wächst die Gefahr pflegebedürftig zu werden überproportional an.

Ihr Partner für die Vermittlung passender Anlageimmobilien. Bei uns sind Sie richtig, wenn Sie in ein Grundstück oder ein rentables Zinshaus investieren möchten. Dabei liegen uns Diskretion, eine aufrichtige Beratung und eine intensive Kundenbetreuung besonders am Herzen. Gern klären wir Sie auch bewusst über Vor- und Nachteile auf, wenn Sie Ihr Zinshaus kaufen möchten.

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über viele Jahre hinaus sicher. Die Betreiber der Senioren Immobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Senioren Immobilien sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, momentan ungefähr 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Investoren attraktiv.

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In Pflegeimmobilien investieren? Weshalb? Lohnt das? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen ist lohnenswert. Vor allem für konservative Anleger, welche eine sichere Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Halter des Heimplatzes ohne Frage hierbei. Wer sein Grundeigentum transferieren will, kann dies voraussichtlich mit einem oft nicht unerheblichen Preisaufschlag sehr oft tun. Eine Investition in eine Renditeimmobilie ist somit perfekt geeignet, um hohe positive Ergebnisse und entzückende Performance zu erlangen. Nicht erst seit der Finanzkrise steigt der Stellenwert von Zinshäuser als das geeignete Anlageobjekt. Es ist nicht mehr ganz so einfach wie noch drei Jahre zuvor, mit gewöhnlichen Appartements eine angemessene Rendite zu machen. Demnächst werden immer weniger Appartements von Preissteigerungen profitieren. Die über dem Mittelwert befindlichen beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Einnahmen. Vielen privaten Investoren ist sie zugegeben nach wie vor ein relativ unbekanntes Kapitalanlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Investitionsoptionen mit perspektivisch enorm interesse weckender Rendite.

Beständige Wertanlage

Bei vielen Renditejägern immer noch ziemlich neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit rund 40 Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Anlageziel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die meisten sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner Rente. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine formidable Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Sie zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso lokale Pflegeeinrichtungen.

  • Wohnungen Online
    Ein Investment in „Wohnungen Online“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Wo lassen sich im Augenblick Rendite und Sicherheit besser darstellen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird der Bau starten.
  • Attraktive Renditen
    Hohe Mietrenditen zwischen zumeist Vier oder Fünf Prozent des Marktpreises im Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeimmobilien in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst finanzieren.
  • Teuerungsschutz
    Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von 5 Jahren für jede Preisanpassung vereinbart.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können ausschließlich bei förderfähigen Pflegewohnungen einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, Sterbekliniken, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Bei Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Finanzierungen und die oben gezeigten Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.

Pflegewohnungen in Lüdenscheid kaufen

Lebensqualität in jeder Lebenslage – wir helfen gerne!

Als geschultes Team von Immobilienspezialisten mit langjähriger Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Geldanlage und Zinshäuser an. Eine eingehende Betreuung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

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Online Geld Anlegen

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Energieeffizienz und nachhaltige Immobilien als Anlagemöglichkeiten

Sichere Renditeimmobilie bei maximaler Sicherheit? Investment im Zukunftstrend Pflege. Eine echte Rundumsorglosimmobilie:

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes ändert sich zugleich die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und bildete seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt infolgedessen einen neuen Trend.

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Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Anlageimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist sie die konventionelle Anfängerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bisher im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht so professionell sind.

Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich fachkundig beraten!

Nichts gefunden? Wir helfen Ihnen suchen – geben Sie hier Ihren Suchauftrag ab.

Seit 20 Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im 2-jährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Die Lage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  • Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Prüfung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums steigt auch zukünftig der Anteil der vollstationären Pflege gewaltig.
  • Wenngleich bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammenfassend in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine unübersehbar höhere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass besonders häufig die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Gegensatz dazu verwitwet.

Lerne die Grundlagen über profitable Immobilien-Investments und Überschlagskalkulationen auf positiven Cash Flow durchzuführen.

Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht weniger dauerhafte wie stabile Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel herbeiführen. Das gilt für die krisensichere Vorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die ETW genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeappartements als Kapitalanlage sind dieser Tage eine ganz verlässliche Anlagemöglichkeit. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört die sichere Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Aufs und Abs am Anleihemarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Teuerungen und Deflationen. Nicht ohne Grund werden sie gerne als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertstabilität wegen am ehesten in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der gleichnishaft ausgedrückten Alterungsbeständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Altenheim kaufen

Renditeobjekte in den größten Städten!

In Pflegeimmobilien investieren? Warum? Wieso? Rentiert das? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich in der in der von niedrigen Zinsen geplagten Zeit. In erster Linie für vorsichtige Geldgeber, welche eine erprobte Finanzanlage benötigen. Steigen die von den Mietern aufzubringenden monatlichen Mieten an, so verdienen Halter des Appartments sicher. Ein solches Besitztum mit Überschuss zu verkaufen ist bei den kommenden Preissteigerungen in der Zukunft auf jeden Fall kurzerhand möglich. Die Geldanlage in ein Renditeobjekt ist somit mustergültig geeignet, um hohe Gewinnspanne und Performance zu ergattern. Nicht erst seit der Wirtschaftskrise steigt der Stellenwert von Häuser als das geeignete Kapitalanlageziel. Hohe Ausbeute mit schlichten Häusern zu erwirtschaften ist in den vorangegangenen fünf Jahren und in jedem folgenden Jahr immer mühsamer geworden. Wertsteigerungen bei Häusern? Demnächst gewinnen nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Dekaden bedeutende Profite. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein vergleichsweise unbekanntes Anlagekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um außerordentliche Investitionsgelegenheiten mit perspektivisch enorm attraktiver Gewinnspanne.

Attraktive Wohnung mit Pfiff

Senioren leben in der heutigen Zeit zumeist länger als vor wenigen Jahren. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeheimplätzen.

Pflegeheime gehören zu den sichersten Investitionen. Warum werden Sie sich fragen? Die Lösung wird einfach. Ein Anleger der in diesem Fall investiert, lebt neben der angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können.

Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Geld anlegen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und andere allgemein als sicher bezeichnete Anlageformen rentieren um Null. Falls dabei Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Inflation gefressen. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei vielen zu Angstausbrüchen und an ein erneutes Erleben an die Zeiten der Bankenkrise. Selbst aus heutiger Perspektive gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altenheim beziehungsweise in eine Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Belegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Kapitalanleger erhalten häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie des gleichen Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Bewertung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird an dieser Stelle zukünftig in Seniorenresidenzen investiert werden können.
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Online Geld Anlegen
    Eine Anlage in „Online Geld Anlegen“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich momentan Rendite und Schutz besser darstellen.
  • Regional Unabhängig
    Der Käufer also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenz . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Gelsenkirchen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Hamm anzuschaffen.
  • Immer noch Einstiegspreise
    Ein typisches Investment beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätzen und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.
  • Erfreuliche Pflegemarktentwicklung in den nächsten Jahren
    Die anstehende Veränderung der Altersstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet einen günstigen Augenblick für eine effektive Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.

Der ideale Standort für Pflegeappartement

Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Hamm kaufen wollen: Hamms Profi steht Ihnen auch hier professionell zur Verfügung.

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