Wohnung Kaufen Mieten
Ihr erfolgreicher Partner für Pflegeimmobilien
Prüfen Sie diesmal genauer das spannende Thema:
Netto-Mietrendite Sozialwohnungen: Der Erwerber einer Seniorenwohnanlage plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, das heißt, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum investierten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Diese besondere Investition stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Für Anlageimmobilien ist, wie für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erstehen. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Kapitalanleger.
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Bekanntmachung von Datenmaterial zur Pflege nach § 109 SGB XI seit 1999
- Die 2009 stationär im Heim versorgten Einwohner waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Anzahl der Pflegebedürftigen um 16%. Bei dieser langfristigen Begutachtung wuchs der Anteil der stationären Pflege bis weit über die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung .
- Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine bedeutend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „lediglich“ einunddreißig Prozentpunkte. Bekräftigung für diesen Umstand, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil besonders häufig in Gemeinschaft mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall dagegen Witwen.
Bestandsimmobilien bieten hohe Renditen
Im Vergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über viele Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Alters und Pflegeheime kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegeimmobilien sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, augenblicklich um 4 und 6 Prozent; machen diese Assetklasse für Kapitalanleger interessant.

Große Aktivität internationaler Investoren!
In Pflegeimmobilien anlegen? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in Häusern im Allgemeinen und investieren in Pflegewohnungen im Besonderen verspricht mehrjährigen Erfolg. Insbesondere geeignet für sicherheitsbewusste Geldgeber, die eine zuverlässige Geldanlage suchen. Wenn die Inflation einsetzt steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Halter des Appartements selbstverständlich hieran. Wer seine Liegenschaft vermarkten will, kann dies erwartungsgemäß mit einer schönen Wertsteigerung jederzeit tun. Hohe Resultate und Interesse weckende Wertsteigerungen kann heute optimal mit der Kapitalanlage in eine Immobilie erzielt werden. Bereits seit vielen Dutzend Jahren stellen Wohnungen ein sehr gutes Investment dar und bedeuten über Jahre hinweg Vertrauenswürdigkeit. Angemessene Ausbeute mit schlichten Wohnungen zu schaffen ist in den verflossenen acht Jahren jedoch immer mühsamer geworden. Aufwertungen bei Immobilien? In prognostizierbarer Zeit partizipieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Dekaden bedeutende Einkünfte. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie indes nach wie vor ein eher unbekanntes Anlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Geldanlagechanceen mit künftig absolut faszinierender Gewinnspanne.
Duisburg, München, Freiburg und Hamburg: nur geringe Renditen möglich
Ein Trend der letzten Jahre: Investition in Pflegeheime in Duisburg? nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Altenwohnungen.
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.
Wie ist die aktuelle Situation heute? Geld anlegen in Rentenversicherungen? Sparbriefe und Fonds bringen kaum Zinsen. Für den Fall das ein Ertrag heraus kommt, wird sie von Ertrags-Steuer und Geldentwertung aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an die T-Aktie. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Geld einzubüßen. Eine Geldanlage in ein Altersheim oder der Pflegeimmobilie verspricht dagegen einem Kapitalanleger ausgezeichnete Sicherheit und Rendite.
- Permanente Mieten
Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten. - Realistische Unterhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen. - Wohnung Kaufen Mieten
Ein Investment in „Wohnung Kaufen Mieten“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Geldvermehrung aus. Wo lässt sich heutzutage Ertrag und Sicherheit besser darstellen. - Sehr gute Renditen
Stabile Vermietungsergebnisse von zumeist Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Einstandspreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen erreichen. - Vorteilhafte Entwicklung im Pflegemarkt
Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Steuervorteile
Abschreibungen realisieren in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Günstiges Preisniveau
Ein typisches Investment beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und bereits angesprochene Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.
Die Sozial-Immobilie kann leicht erworben werden
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