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Geldanlage Zinsvergleich

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Sie suchen eine Kapitalanlage-Immobilie mit wenig Aufwand und hoher Sicherheit?

Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen z.B. auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Verwaltung berücksichtigt werden. Nach Subtraktion vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und resultierend daraus den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Darlehen macht es vielen Erwerbern einfacher den Erwerb einer Sozial Immobilie zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen. Der Gewinn lässt sich theoretisch erhöhen, indem zum Beispiel einen Teilbetrag des Erwerbspreises über eine Grundschuld fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite (in unserem Exempel also unter 6 Prozent) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von drei Prozent p.a. so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Mietrendite Seniorenstift / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht bloß in Zeiten niedriger Zinsen bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlageklasse. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Rentabilität der Immobilie zu ermitteln. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Geldanlage Zinsvergleich Hamm

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte gelten andere Abschreibungssätze.

Gerne beraten wir Sie persönlich oder Sie kommen zu einer unserer Info Veranstaltungen.

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Auch aus Gründen der Verschwiegenheit ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu zeigen. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine direkte Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.

Veröffentlichung von Datenmaterial zur Pflegestatistik nach § 109 SGB XI seit 20 Jahren

  1. Die 2009 stationär in Heimen versorgten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten noch unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  2. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um ein Drittel (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt weit über der demografischen Erwartung.
  3. 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon alles in allem vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
  4. Es waren 2015 in Deutschland fast 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Hoher Investitionsbedarf im Pflegemarkt durch alternde Gesellschaft

Aus welchem Grund es sich jetzt schon lohnt in Pflegewohnungen anzulegen. Pflegeimmobilie als Altersvorsorge kaufen. Pflegeheimprojekte werden häufiger in einzelne Apartments unterteilt und an einzelne Kapitalnleger verkauft ? kein Vermietungsstress und verlässlichen Profit eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger interessant. In der Vergangenheit zu knapp beabsichtigte Kapazitäten machen sich bereits heute in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Deshalb investiert die Branche bereits seit Jahren in großem Maßstab in die Erweiterung ? und dies häufiger in Kooperation mit Kleinanlegern. Eine einzelne Seniorenresidenz können Anleger gut finanzieren, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für eine möglichst vollständige Zimmervermietung , die Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Betreiber versprechen schöne Erträge von 4 – 6 %.

Hamm

Die Anlageform!

In Pflegeheime investieren? Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Speziellen führt zu Erträgen oft weit oberhalb der Abwertung. In erster Linie für konservative Geldgeber, die eine zuverlässige Kapitalanlage brauchen. Wenn die Teuerung durchgreift steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Besitzer des Appartements ohne Frage hierbei. Wer sein Grundeigentum auf den Markt werfen will, kann dies erwartungsgemäß mit einem Preisaufschlag zu jeder Zeit tun. Eine Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie ist aus diesem Grund sehr gut geeignet, um hohe Gewinne und Performance zu erwirtschaften. Schon seit vielen Jahrhunderten stellen Zinshäuser das beste Investment dar und bringen Jahr für Jahr Beständigkeit. Angemessene Erträge mit normalen Häusern zu schaffen ist in den verflossenen 3 Jahren aber immer mühsamer geworden. Demnächst werden immer weniger Appartements von Aufwertungen teilhaben. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden beachtliche Erträge. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie aber nach wie vor ein relativ exotisches Vorsorgeverfahren. Schließlich handelt es sich hier um brillante Investitionsoptionen mit zukünftig enorm starker Gewinnmarge.

Betreutes Wohnen im Alter

Bei zahlreichen Investoren noch immer relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds und größeren Family Offices bereits seit den 80-ern dagegen als ein lukratives Kapitalanlageziel bekannt. Die Praxis lässt sich wie folgt beschreiben: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Jeder Zweite hat sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine furchtbare Vorsorgelücke wird befürchtet, denn die staatliche Rente allein wird beileibe nicht reichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.

Senioren in Mitteleuropa leben heute viel länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Herausforderungen, welche mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimen.

Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen. Sparen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls dabei doch eine Minirendite heraus kommt, wird selbige von vom Finanzamt in Form von Steuern und der Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Aktien, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und zu einem Flashback an die Zeiten der Bankenkrise. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenheim oder der Pflegeimmobilie verspricht einem Anleger ausgezeichnete Ausbeute.

  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen schaffen steuerlich zu berücksichtigende Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Es ist Gewohnheit, die Mietverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von 5 Jahren für eine solche Preisanpassung ausgewählt.
  • Permanente Einnahmen
    Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegewohnung, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Ortsungebunden investieren
    Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegewohnung, die komplette Verwaltung ist die Aufgabe des Pächters. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Leverkusen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Hamm zuzulegen.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Geldanlage Zinsvergleich
    Jede Kapitalanlage in „Geldanlage Zinsvergleich“ ist und bleibt eine pfiffige Idee zur Geldanlage. Wo lässt sich heute Ertrag und Schutz besser verbinden.

Renditeobjekte in Hamm

Planen Sie eine lukrative Kapitalanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie ideal.

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Geldanlage Zinsvergleich Hamm
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Geldanlage Sicher

Geldanlage Sicher

Warum in Pflegeimmobilien investieren?

Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Erwerber einer Altenwohnanlage plant im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Beziehung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Geldanlage Sicher Magdeburg

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Anlageobjekt bezeichnet, als Kapitalanlage ist die konventionelle Anfängerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis jetzt im Immobilienanlagebereich noch nicht sonderlich sachverständig sind.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

Planen Sie eine gute Kapitalanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie optimal.

Seit bald 20 Jahren im 2-jährigen Takt Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  • Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Hinsichtlich der höheren Lebensdauer ist das allerdings nicht erstaunlich.
  • Auch wenn bei den 70- bis unter 75-Jährigen „erst“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66 Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Bürger in der Regel eher pflegebedürftig.
  • Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.

Staatlich gesicherter Mietfluss sorgt für sichere Rendite

Aus welchem Grund es sich nun immer noch rentiert in Seniorenresidenzen Geld anzulegen. Seniorenresidenz kaufen. Pflegeheimprojekte werden immer öfter als einzelne Appartements an Privatanleger verkauft ? reibungslos ohne Vermietungsrisiken und eine garantierte Rendite eingeschlossen. Dies kann sehr erfolgreich sein. Die in den letzten Jahren zu knapp beabsichtigten Kapazitäten machen sich in naher Zukunft in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Das benötigte Geld wird heute immer häufiger bei den Kleinanlegern eingeworben und in großem Maßstab in die Erweiterung gesteckt. Eine einzelne Seniorenresidenz können Kleinanleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für die Appartmentvermietung , Instandhaltung und die auf Dauer angelegten Belegungsverträge mit dem Pächter bedeuten sichere Renditen über vier Prozent.

Die Bundesbürger sparen nicht nur zu wenig, sondern auch falsch!

In Seniorenresidenzen anlegen. Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Geld anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der in der von kaum noch spürbaren Zinsen geplagten Zeit. Vor allem für vorsichtige Anleger, die eine erprobte Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Vermieter des Appartments selbstredend daran. Wer seine Immobilie verkaufen will, kann dies vermutlich mit einer hübschen Wertsteigerung fast immer tun. Die beispiellos geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Gewinnmarge und faszinierende Wertzuwächse zu ergattern ist eine Anlage in ein Zinshaus. Seit der Lehman Brothers Pleite geniessen Gebäude eine steigende Beliebtheit. Es ist nicht mehr so einfach wie noch zehn Jahre zuvor, um mit Wohnungen gute Ausbeute zu erzielen. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Kaufpreissteigerungen gewinnen. Die über dem Durchschnitt befindlichen immensen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Monden bedeutende Erträge. Den meisten privaten Anlegern ist sie trotzdem nach wie vor eine eher fremdartige Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Geldanlagechanceen mit künftig absolut interesse weckender Rendite.

Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage

Doch wie sieht die aktuelle Situation aus. Sparen in Versicherungen? Zinsbriefe und andere Anlageformen bringen kaum Rendite. Wenn dabei doch noch Zins herum kommt, wird selbige von Inflation aufgezehrt. Welche weiteren Optionen gibt es? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an das Jahr 2009. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Eine Investition in ein Altenheim oder in eine Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger eine passable Rendite.

Eine Vielzahl an Menschen in Deutschland leben heute um viele Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen.

  • Langfristige Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Regelmäßig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist in Abhängigkeit der Umsetzung des Mietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. So können jährlich 2 Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Staatliche Förderungen für ein Mehr an Sicherheit
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken. Bei eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Belegungsrecht
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oftmals das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Geldanlage Sicher
    Investition in „Geldanlage Sicher“ ist und bleibt eine kreative Wahl zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer deutlich über der Inflation liegenden Rendite bei in demselben Augenblick guter Sicherheit.
  • Teuerungsschutz
    Gemeinhin ist es Usus, die Pachtverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Häufig werden Zeitspannen fünfjährig angelegt.

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Pflegeimmobilie Geldanlage

Pflegeimmobilie Geldanlage

Kapitalanlage Pflegeimmobilie Ihr bundesweiter Service für Eigenheim- und Pflegeimmobilien: Sicher investieren mit attraktiven Renditen.

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Altersresidenz zu schultern. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen, indem zum Beispiel einen Teil des Kaufpreises über eine Hypothek fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zinssatz von drei % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Der Bedarf an Pflege-Immobilien wächst gewaltig. Der demographische Wandel hat schwerwiegende Konsequenzen. Mehr und mehr ältere Menschen stehen einer immer kleiner werdenden Gruppe jungen Menschen gegenüber. Die Bewohner von Deutschland sind älter als der Durchschnitt im restlichen Europa, Schätzungen zeigen, dass im Jahr 2060 wird voraussichtlich jeder 3. über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Anzahl an Pflegebedürftigen die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Pflegeimmobilie Geldanlage Cottbus

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Sie haben noch nichts Passendes entdeckt? Kein Problem! Wir haben ständig neue Immobilien im Angebot und helfen Ihnen gerne bei der Suche.

Pflegeimmobilien gelten seit geraumer Zeit als weitsichtige und sichere Kapitalanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

Schreiben Sie uns eine E-Mail, wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.

Veröffentlichung von Statistik im zweijährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Dieses Wachstum liegt insgesamt weit über der Zukunftserwartung.
  2. Auffallend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine außerordentlich größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe im Unterschied dazu „lediglich“ 31 %. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag besonders häufig in Gemeinschaft mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich im Gegensatz dazu Witwen.
  3. Der wachsende Markt: Im Ganzen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  4. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Pflegebedürftigen binnen gerade einmal 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Begutachtung dieses 10-Jahres-Zeitraums wuchs der Anteil der stationären Pflege stark.
  5. Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.

Berechnung der Nettorendite: Alle Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen

Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht minder langlebige wie stabile Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich buchstäblich viel herbeiführen. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Investition, die zunächst fremdgenutzt und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die Etagenwohnung genauso gut passend wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Sozialwohnungen als Geldanlage sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört ihre sichere Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Aufs und Abs am Geldmarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Geldentwertungen und Deflationen. Nicht ohne Grund werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch, oder gerade in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen mit Vorliebe in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich dargestellten Robustheit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Etagenwohnung

Warum lohnt es sich in Anlageimmobilien zu investieren?!

In Pflegeheime investieren! Wie – das geht? Und vor allem lohnt das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen rentiert sich. Insbesondere angebracht für konservative einzelne Kapitalnleger, welche eine bewährte Finanzanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigner des Appartments ohne Frage daran. Die in den letzten 10 Jahren gemessenen Preissteigerungen im Immobiliensektor lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Gewinn machbar ist. Hohe Rendite und spannende Wertzuwächse kann optimal mit der Anlage in ein Renditeobjekt erlangt werden. Seit einigen Jahrhunderten stellen Immobilien hervorragendes Anlageziel dar und bedeuten Verlässlichkeit. Es ist schwer geworden, mit gewöhnlichen Appartments hohe Ausbeute zu erzielen. Es gibt nur sehr wenige Appartements, die zukünftig bei Preissteigerungen profitieren werden. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden hohen Renditen und tendenziell geringen Risiken sind andere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften schon seit vielen Jahren glänzende Gewinne. Den meisten Kleinanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein relativ fremdes Vorsorgemodell. Hierbei handelt es sich hier um brillante Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig enorm interessanter Gewinnmarge.

Pflegeimmobilien sind eine sichere Anlageform

Pflegeheime können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Pflegeheime gehören zu den bekanntesten Anlagen. Warum könnest du dich fragen? Die Lösung wird leicht. Wer als Kapitalanleger hier investiert, profitiert abgesehen von einer guten Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

Wir Menschen in Mitteleuropa leben heute länger gesund als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeheimen.

  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Investoren erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für seine nahen Angehörigen.
  • Entwicklungen im Pflegemarkt
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen eine Chance für eine ertragsstarke und sichere Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird gebaut.
  • Pflegeimmobilie Geldanlage
    Jede Kapitalanlage in „Pflegeimmobilie Geldanlage“ zeichnet sich als kreative Idee zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute und dies bei in demselben Augenblick guter Sicherheit.

Pflege in einigen Jahren- wie soll’s weiter gehen?

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Seniorenwohnungen oder ein Pflegeappartement als Investition begeistern, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die passende Wertanlage entdeckt. Nutzen Sie unseren spezialisierten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

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Geldanlage Rendite Vergleich

Geldanlage Rendite Vergleich

Pflegeimmobilie – eine lohnende Investition

Sichere Rundum-Sorglos-Immobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Wertfreie Beratung. 5,2 % Rendite pro Jahr. 20 Jahre kontinuierliche Einnahmen. Unabhängig von Börsen . Erstlassige Bedingungen. Marktführer. Individuell & persönlich:

Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Einträglichkeit der Immobilie einzuschätzen. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewandt.

Geldanlage Rendite Vergleich Kiel

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Zinshaus bezeichnet, als Geldanlage ist die geläufige Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis heute im Immobilienkapitalanlagegebiet noch keine Erfahrungen gesammelt haben.

Als professionelles Team von Immobilienspezialisten mit langjähriger Erfahrung bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und eine fachkundige Beratungsleistung rund um das Thema Kapitalanlage und Zinshäuser an. Eine eingehende Betreuung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

Nervenschonend und simpel – Wir empfehlen Ihnen Immobilienprofis, die sich um den Verkauf oder die Vermietung Ihrer Immobilie kümmern.

Datenveröffentlichung im zweijährigen Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast 2/3. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist das zugegeben nicht sonderlich verwunderlich.
  2. 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der der Pflege Bedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen einer kurzen Periode von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  3. Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine enorm größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters dagegen „lediglich“ einunddreißig Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass besonders häufig die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind im Gegensatz dazu verwitwet.
  4. Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent.

Sie suchen eine sichere und profitable Investition?

Berechnungen entsprechend sollen etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr erbaut werden. Ohne private Anleger für Altenwohnungen besteht keine Aussicht, ebendiese Anzahl zu erreichen. Kleine Städte und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber besitzen in vielen Fällen nicht die notwendigen Geldmittel, um ältere Gebäude als Altenwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Außerdem können vorhandene Altenheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Pflegebedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Eine stets zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegewohnungen als Investition daher an.

Seniorenheim

Gepflegtes Anlageobjekt in Kiel!!

In Seniorenwohnungen anlegen! Warum? Lohnt sich das? Anlegen in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeheime im Speziellen führt zu Erträgen oberhalb der allgemeinen Abwertung. Vor allem für sicherheitsbewusste einzelne Anleger, welche eine verlässliche Vermögensanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter eines Appartments aber gewiss. Die in den vergangenen 120 Monaten festgestellten Wertsteigerungen bei Immobilienprojekten lassen die Prognose zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Profit machbar ist. Eine ideal passende Investidee um perfekte Gewinnmargen und attraktive Wertzuwächse zu erwirtschaften ist eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Seit der Wirtschaftskrise erfreuen sich Wohngebäude immer größer werdender Wertschätzung. Hohe Gewinnspanne mit gewöhnlichen Appartements zu erzielen ist in den vorangegangenen 3 Jahren aber immer mühsamer geworden. In prognostizierbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Aufwertungen profitieren. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Risiken sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Jahren imposante Einkünfte. Der mehrheitlichen Zahl an Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor ein recht unentdecktes Vorsorgekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnmarge.

Pflegeimmobilien: Rendite nach Maß

Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.

Ein Trend dieser Zeit: Geldanlage in Altenwohnung in Kiel, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen .

  • Niedrige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungen können ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen psychiatrische Kliniken, Hospize, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren besichern, wird hier in absehbarer Zukunft in Seniorenresidenzen investiert werden können.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Anständige Renditen
    Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen 4 bis 6% des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und Steuervorteilen darstellen.
  • Steuervorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Aspekte realisiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Vorbelegungsrecht
    Käufer haben oftmals das besondere Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor selber, sondern auch für Angehörige.
  • Geldanlage Rendite Vergleich
    Jede Kapitalanlage in „Geldanlage Rendite Vergleich“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich im Augenblick Rendite und Schutz besser verbinden.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeappartements

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Geldanlage Wohnungskauf

Geldanlage Wohnungskauf

Etagen-Wohnungen suchen

Sie suchen eine sichere Kapitalanlage mit maximaler Sicherheit? Legen Sie Ihr Geld im Zukunftsmarkt Pflege an. Eine echte Rundum-Sorglos-Immobilie:

Diese Investition liegt im Trend nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Geldanlage Wohnungskauf Kassel

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.

Sie wollen mehr über das Thema „Geldanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Sie haben noch nichts Passendes gefunden? Kein Problem! Wir haben ständig neue Immobilien im Portfolio und helfen Ihnen gerne bei der Recherche.

Fordern Sie Ihr gewünschtes Informationsmaterial an.

Seit 1999 wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Der Wachstumsmarkt: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Menge an Leistungsempfängern gem. § 109 SGB XI um mehr als vierzig Prozent. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um sechzehn Prozent. Bei dieser langfristigen Auswertung wuchs der Anteil der vollstationären Pflege stark. Die 2009 stationär in Heimen kuratierten Personen waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut. In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) gestiegen. Dieses Wachstum liegt zu guter Letzt kräftig über der Zukunftserwartung. Die Situation im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zum Jahreswechsel 2015 waren definitiv siebenunddreißig Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen bereits älter als 85.

Anlageobjekte in Deutschlands Städten: Kassel

Im Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit fachkundigen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Die Betreiber der Altenwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Senioren Immobilien sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, derzeitig annähernd 4 und 6 Prozent; machen diese Investmentklasse für Investoren interessant.

Kassel

Geld in Immobilien gewinnbringend anlegen!

In Pflegeheime anlegen! Weshalb? Funktioniert das? Die Kapitalanlage in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Renditeimmobilien im Besonderen rentiert sich. Vor allem für große Risiken vermeidende Geldgeber, welche eine zuverlässige Geldanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Besitzer des Heimplatzes natürlich hieran. Die in den letzten 120 Monaten festgestellten Kaufpreissteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss möglich ist. Eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund optimal geeignet, um hohe Verdienste und Wertsteigerungen zu erzielen. Nicht erst seit der Finanzkrise steigt das Interesse an Wohnungen als ideales Anlageziel. Es ist nicht mehr ganz so easy wie noch fünf Jahre zuvor, um mit normalen Appartments eine interessante Ausbeute zu erlangen. Zukünftig werden immer weniger Appartements von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringfügigen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit zahlreichen Jahren bedeutende Einkünfte. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Investoren ist sie jedoch nach wie vor ein recht fremdartiges Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch absolut interesse weckender Rendite.

Pflegeappartements in der Senioren-Residenz und seniorengerechte Wohnungen

Doch wie sieht die aktuelle Situation aus? Sparen in Rentenversicherungen? Sparbriefe und Bausparverträge bringen kaum Rendite. Falls dabei noch Ertrag heraus kommt, wird diese von Steuern und Inflation gefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Angstausbrüchen und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutiger Perspektive gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital zu verlieren. Die Kapitalanlage in ein Altersheim beziehungsweise in die Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger sehr gute Ausbeute.

Pflegeappartements zählen zu den sichersten Renditebringern. Warum werdet ihr euch nun fragen? Die Lösung ist leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von einer guten Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können.

  • Ansehnliche Erträge
    Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen oberhalb 4 % des Einstandspreises per annum lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und Fiskalvorteilen darstellen. So ergibt sich , dass Pflegeimmobilien schon nach wenigen Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst refinanzieren.
  • Vorteilhaftes Preisniveau!
    Schon um 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Immobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Zinssätze und wie oben gezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.
  • Schutz vor Inflation
    Es ist üblich, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von Fünf Jahren für jede Preisanpassung ausgewählt.
  • Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den kommenden Jahrzehnten
    Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen eine Chance für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Geldanlage. Die Gesellschaft wird zunehmend älter, so entsteht der steigende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Vorbelegungsrecht
    Käufer erhalten oft das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für seine Angehörigen.
  • Geldanlage Wohnungskauf
    Investition in „Geldanlage Wohnungskauf“ ist und bleibt eine kreative Idee zur Geldanlage. Wo lässt sich momentan Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Minimale Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

Hier finden Sie unsere Auswahl an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

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Geldanlage Rechner

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bis zu 4,9 % RENDITE! SORGLOS-Pflegeappartements als KAPITALANLAGE

Sichere Rundum-Sorglos-Immobilie kaufen. Finanzkrisenunabhängig. Exklusive Beratung. 5,2 % Rendite. 25 Jahre regelmäßige Miete. Börsenunabhängig. Fabelhafte Bedingungen. Direkt vom Marktführer. Persönlich und Individuell:

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung verändert sich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildet somit klar prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt infolgedessen einen neuen Trend.

Die Einnahmen beziehen sich hier auf die Warmmieten und alle enthaltenen Nebenkosten. Diese Berechnung ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Eine Vielzahl der Geldgeber finanzieren ihre Altenwohnanlage nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Grundschuld auf. Dies bezeichnet man auch als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Grundlagen potenzieren, indem beispielsweise die Hälfte des Erwerbspreises über eine Hypothek finanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Musterfall also unter sechs %) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von zwei % p.a. so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden.

Geldanlage Rechner Mönchengladbach

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Zinshaus bezeichnet, als Kapitalanlage ist die geläufige Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis dato im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht sonderlich sachkundig sind.

Dies ist nur ein Abriss aller Vorteile von Renditeimmobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Investition von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Gerne stellen wir Ihnen die Planungen hierfür in einem Gespräch genauer vor.

Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Spezialisten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Seit zwanzig Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Einwohner stagnierte. Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen binnen sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40 Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser langfristigen Betrachtung hat die stationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen. Es waren im Dezember 2015 in Deutschland fast 2,9 Millionen Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg mehr als 40% in lediglich 16 Jahren!, Augenfällig ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern gleichen Alters dagegen „nur“ einunddreißig Prozent. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich dahingegen verwitwet.

Seniorenheim & Altenpflegeheim Immobilie

Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie wertbeständige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel initiieren. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die vorerst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die Eigentumswohnung genauso gut geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeappartements als Kapitalanlage sind in der heutigen Zeit eine ganz verlässliche Anlagemöglichkeit. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört eine langfristige Rendite. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von wiederholenden Aufs und Abs am Kapitalmarkt. Immobilien überleben im wahrsten Sinne des Wortes Geldentwertungen und Deflationen. Nicht umsonst werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch, oder insbesondere in schweren Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen vorzugsweise in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich dargestellten Alterungsbeständigkeit von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.

Alters-Pyramide adieu: veränderte Realitäten fordern neue Konzepte!

In Pflegewohnungen anlegen? Warum? Lohnt sich das? Investieren in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders angebracht für sicherheitsbewusste Investoren, die eine zuverlässige Geldanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so verdienen Inhaber eines Heimplatzes jedenfalls hierbei. Betongold mit Gewinn loswerden ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit gewiss kurzerhand realisierbar. Hohe Verdienste und Interesse weckende Wertzuwächse kann vorbildlich mit der Kapitalanlage in ein Zinshaus erzielt werden. Seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Wohngebäude eine wachsende Relevanz. Gute Gewinnspanne mit Wohnungen zu schaffen ist in den verflossenen 3 Jahren und in jedem Jahr immer anstrengender geworden. Preissteigerungen bei Appartements? Zukünftig profitieren nur noch wenige. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden immensen Renditen und tendenziell geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden bedeutende Gewinne. Den meisten kleinen Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor ein relativ fremdes Anlageprozedere. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Investitionsgelegenheiten mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnspanne.

Mieteinnahmen-Kalkulation: Ab wann fließt Geld auf Ihr Konto?

Der Trend der letzten Jahrzehnte: Geldanlage in Sozialwohnungen in Mönchengladbach? nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels in Pflegeheimen.

Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen. Sparen in den Bausparvertrag? Zinssparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls dabei noch ein Zinsertrag herum kommt, wird selbige von Steuern und der Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Befürchtungen und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Auch aus heutigem Standpunkt gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Die Investition in ein Altenheim beziehungsweise der Pflegeimmobilie verspricht dem Anleger passable Ausbeute.

  • Geldanlage Rechner
    Ein Investment in „Geldanlage Rechner“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Wo lassen sich im Moment Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahren
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende Investition. Die Menschen werden tatsächlich demzufolge ständig älter, so entsteht der steigende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Kapitalanleger haben das besondere Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Immer noch Einkaufspreise!
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungen und die oben gezeigten Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die aktuell niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.

Wer in Mönchengladbach in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.

Wenn Sie sich über Anlage-Immobilien ohne Verpflichtung erkundigen möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, unterstützen Sie unsere Experten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

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Oekologische Geldanlage

Ökologische Geldanlage

Immobilien und Architektur

Das Thema für heute:

Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Käufer der Pflege Immobilie plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Beziehung zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Diese besondere Form der Absicherung von Verdienst für die nächsten Jahre stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur , dem ein seit vielen Jahren steigende Nachfrage an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.

Ökologische Geldanlage Saarbrücken

Für Renditeimmobilien ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Renditeobjektes muss unter anderem der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Eine Anlageimmobilie als Investition eignet sich allgemein für einen Großteil der Kapitalanleger.

Ich habe Interesse an dem Objekt und bitte um Zusendung von Informationsmaterial.

Wenn Sie sich über Renditeobjekte ohne Verpflichtung erkundigen möchten oder sich eventuell schon für den Kauf einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, unterstützen Sie unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Bekanntgabe der Pflege nach § 109 SGB XI im zweijährigen Takt

  1. Stark zunehmende Nachfrage: Von 1999 bis 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. § 109 SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  2. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  3. Auffallend ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Lebensjahr eine auffällig größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe jedoch „lediglich“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass in den meisten Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Beitrag Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dagegen Witwen.
  4. Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum über 40% in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!

Referenzen Anlageimmobilien

Aus welchem Grund es sich noch immer lohnt in Pflegeheime Kapital zu investieren. Pflegeappartement kaufen. Größere Projekte wie Pflegeheime werden mehr und mehr als einzelne Pflegewohnungen an Privatanleger verkauft ? kein Stress mit Vermietung und eine garantierte Rendite eingeschlossen. Für Planer und Anleger vorteilhaft. Pflegeheimplätze sind in vielen Bundesländern knapp bemessen, es fehlt schlicht an Unterbringungsmöglichkeiten. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren großzügig in den Ausbau ? und immer häufiger mithilfe von Kleinanlegern. Privatanleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Seniorenresidenz zu bestreiten – der Betreiber übernimmt dabei alle typischen Aufwände wie die möglichst fortwährende Appartmentvermietung und Instandhaltung. Gesicherte Erträge über 4 Prozent machen es dem Anleger schmackhaft eine positive Kaufentscheidung zu treffen.

Seniorenhaus

Pflegeimmobilien: Rendite nach Maß!

In eine Pflegewohnung investieren! Warum? Wieso? Geld anlegen in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen rentiert sich. Insbesondere geeignet für konservative Investoren, welche eine sichere Geldanlage brauchen. Wenn die Teuerung einsetzt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Halter eines Appartments in jedem Fall daran. Zu erwartende Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass ein Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Ertrag machbar ist. Eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage ist daher perfekt geeignet, um hohe Rendite und Wertzuwächse zu erreichen. Seit dem Untergang von Lehman Brothers erfreuen sich Zinshäuser einer wachsenden Relevanz. Es ist nicht so easy wie noch 5 Jahre zuvor, mit schlichten Häusern eine hohe Ausbeute zu erzielen. Kaufpreissteigerungen bei Appartments? In voraussehbarer Zeit gewinnen nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen schon seit vielen Dekaden überwältigende Überschüsse. Der mehrheitlichen Zahl an Privatanlegern ist sie jedoch nach wie vor ein vergleichsweise fremdartiges Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich hier um brillante Geldanlageoptionen mit zukünftig extrem faszinierender Rendite.

Wer wächst, gewinnt!

Senioren leben heutzutage länger gesund als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeheimen.

Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Sie zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. Dazu zählen zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflege-Einrichtungen.

Doch wie sieht die heutige Situation aus? Geld anlegen in Versicherungen? Sparbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Wenn dabei Ertrag herum kommt, wird sie von Steuern und Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die T-Aktie. Selbst aus heutiger Sicht gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Die Geldanlage in ein Altersheim oder in die Seniorenresidenz verspricht hingegen dir Kapitalanleger eine vernünftige Ausbeute.

  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, Sterbekliniken, stationäre Pflegewohnheime. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuerlich zu berücksichtigende Begünstigungen realisiert werden. So können jährlich 2% auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Sehr gute Mietrenditen
    Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen zumeist Vier bis Sechs Prozent des gezahlten Kaufpreises jährlich lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen darstellen. So ergibt sich , dass Pflegeappartments schon nach 20 Jahren oftmals selbst refinanzieren.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Käufer haben häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für seine nahen Familienangehörigen.
  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Immer noch Einkaufspreise
    Schon ab 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Pflegeimmobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und bereits angesprochene Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Ökologische Geldanlage
    Investition in „Ökologische Geldanlage“ ist und bleibt eine einzigartige Wahl zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne und dies bei zeitgleich guter Sicherheit.

Die Pflegeimmobilien sind wirtschaftlich immer interessant

Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie begeistern, sollten Sie prüfen, ob diese die anschließend genannten Vorteile generiert. Nur dann lohnt es sich, über die Investition nachzudenken.

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Ökologische Geldanlage Saarbrücken
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Zinsvergleich Geldanlage

Zinsvergleich Geldanlage

Anlageobjekt kaufen

Garantierte Mieteinnahme auch bei Leerstand. Erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich gewünschte Informationen! Sicherheit durch laufende Mieteinnahmen:

Diese Form der Sicherstellung von Einkommensquellen für die zwei Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Insbesondere Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung angerechnet werden. Nach Subtraktion dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Großteil der Erwerber finanzieren ihre Pflege Immobilie nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Hypothek auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren. Diese Rendite ließe sich in der Theorie steigern, indem zum Beispiel einen Teilbetrag des Erwerbspreises über einen Kredit finanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung z.B. in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 2 % p.a. so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietgewinn abgezogen werden.

Zinsvergleich Geldanlage Heidelberg

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Als professionelles Team von Immobilienspezialisten mit jahre langer Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und eine fachkundige Beratungsleistung rund um das Thema Geldanlage und Zinshäuser an. Eine intensive Unterstützung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

Seit 20 Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast 2/3. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist das zugegeben nicht sonderlich verwunderlich. Auffallend ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine signifikant größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe demgegenüber „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Mögliche Erklärung für diese Befindlichkeit, dass oftmals die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind größtenteils demgegenüber Witwen. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Zuwachs liegt in letzter Konsequenz kräftig über der demografischen Erwartung. Der wachsende Markt: Von 1999 bis 2015 steigt die Anzahl an Leistungsempfängern gem. SGB XI um mehr als vierzig Prozent. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um sechzehn Prozent. Bei Betrachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.

Checkliste Pflegeimmobilien kaufen: Diese Voraussetzungen sollten Sie mitbringen!

Untersuchungen zufolge sollen etwa 15.000 Pflegeplätze je Jahr erschaffen werden. Ohne private Investoren für Senioren Immobilien gibt es keine Aussicht, diese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber verfügen in vielen Fällen nicht über die benötigten Kapitalmittel, um ältere Gebäude als Pflegewohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Außerdem können bestehende Alters und Pflegeheime durch der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Bewohner nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Eine stets zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Geldanlage daher an.

Heidelberg

Die Pflegeimmobilie ist eine Kapitalanlage mit Perspektive!

In Pflegewohnungen anlegen. Wie geht das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und investieren in Pflegewohnungen im Speziellen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. Besonders geeignet für sicherheitsbewusste Privatanleger, die eine erprobte Kapitalanlage ihr Eigen nennen wollen. Steigen die von den Bewohnern aufzubringenden Monatsmieten an, so profitieren Besitzer des Heimplatzes zweifelsfrei daran. Wer seine Immobilie loswerden will, kann dies mit einer schönen Aufwertung jederzeit tun. Eine außergewöhnlich geeignete Investitionsmöglichkeit um perfekte Ausbeute und attraktive Wertsteigerungen zu erarbeiten ist die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Seit vielen Jahren stellen Wohnungen ertragsreiches Anlageziel dar und bedeuten Beständigkeit. Interessante Gewinnspanne mit Häusern zu erreichen ist in den vorangegangenen drei Jahren allerdings immer anspruchsvoller geworden. In voraussagbarer Zeit werden immer weniger Appartments von Wertsteigerungen einen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit vielen Monden überwältigende Gewinne. Vielen kleinen Anlegern ist sie trotzdem noch ein relativ unentdecktes Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich hier um brillante Investitionsoptionen mit künftig enorm attraktiver Gewinnspanne.

Erfahren Sie mehr zu unserer neuen Pflegeimmobilie!

Wir Menschen in Deutschland leben heute länger und gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung von Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimplätzen.

Wie lässt sich die Situation heute darstellen? Geld anlegen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Für den Fall das doch ein Zinsertrag heraus kommt, wird sie von der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Angstausbrüchen und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Auch aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital zu verlieren. Eine Kapitalanlage in ein Altenheim beziehungsweise in die Pflegewohnung bedeutet für dich als Anleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.

Der Trend dieser letzten Jahre: Geldanlage in Pflegewohnungen in Heidelberg, nicht zuletzt vor allem weil bereits heute abschätzbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bewohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten zwanzig Jahren heute abrufbare Kapazitäten an Pflegeplätzen nicht reichen werden.

  • Zinsvergleich Geldanlage
    Jede Kapitalanlage in „Zinsvergleich Geldanlage“ ist und bleibt eine kreative Idee zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Preissteigerung liegenden Rendite und dies bei im selben Augenblick guter Sicherheit.
  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Günstiges Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Verbindung von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Das funktioniert Deutschlandweit
    Der Investor beziehungsweise Eigentümer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeappartements selbst. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Villingen-Schwenningen? Dennoch ist es durchaus möglich eine Pflegewohnung in Heidelberg zu kaufen.
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahrzehnten
    Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen als Anleger die Möglichkeit für eine gewinnbringende Kapitalanlage. Unsere Gesellschaft wird ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Belegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern auch für Familienangehörige.
  • Teuerungsschutz
    Üblicherweise sind die Mietverträge an die allgemeine Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Gewöhnlich sind die Intervalle fünfjährig angelegt.

Fazit zum Kauf von Pflegewohnung

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Vermehrung des eingesetzten Gelds. Wir geben Ratschläge, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Pflegeappartement
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Welche Geldanlage

Welche Geldanlage

Kaufen – Anlageimmobilien

Sichere Anlageimmobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Unabhängige Beratung. 5,2 % Rendite. Fünfundzwanzig Jahre gesicherte Mieteinahmen. Börsenunabhängig. Fabelhafte Bedingungen. Bundesweiter Marktführer. Angepasst an Ihre Interessen:

Mietrendite Altenwohnheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Differenzen? Nicht nur in Zeiten niedriger Zinsen sind (vermietete) Immobilien eine renditeträchtige Anlageklasse. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Profitabilität der Immobilie einzuschätzen. Größtenteils bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewendet.

Welche Geldanlage Hürth

Für Rendite-Immobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf eines Zinshauses muss der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich allgemein für fast alle Investoren.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Informieren Sie sich kostenlos und ohne Verpflichtung! Gerne übersenden wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu unseren aktuellen Pflegeimmobilien.

Seit bald 20 Jahren im 2-jährigen Takt Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach SGB XI

Kräftig gewachsene Nachfrage: Von 1999 bis 2015 stieg die Menge an Personen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent. Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim kuratierten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut. 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammenfassend vollstationär versorgt: 783 000 (27 %).

Seniorenimmobilien als wachsender Markt

Wo die Immobilie steht ist für die Investition ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, schrumpfen die Chancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien mehrheitlich wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit ändern kann.

Geldanlage mit attraktiven Aussichten!!

In Pflegeappartements anlegen. Warum? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Geld anlegen in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen rentiert sich in der in der von kaum spürbaren Zinsen geplagten Zeit. In erster Linie für risikoaverse Anleger, die eine verlässliche Finanzanlage suchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so verdienen Vermieter des Heimplatzes in jedem Fall hieran. Die zu erwartenden Preissteigerungen bei Immobilienprojekten lassen die Voraussage zu, dass ein Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag machbar ist. Hohe Gewinnspannen und Wertzuwächse kann heute außergewöhnlich mit der Geldanlage in eine Pflegeimmobilie erarbeitet werden. Seit zig Jahren stellen Wohnungen ertragsreiches Anlageobjekt dar und bedeuten über Jahre hinweg Stabilität. Hohe Gewinnspannen mit Häusern zu erreichen ist in den vorangegangenen fünf Jahren aber immer anstrengender geworden. Kaufpreissteigerungen bei Wohnungen? In Zukunft teilhaben nur noch ein paar wenige. Die über dem Mittelwert liegenden enormen Renditen und tendenziell geringen Gefahren sind weitere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Monden grandiose Gewinne. Den meisten Privatanlegern ist sie indes nach wie vor eine tendenziell exotische Anlageform. Hierbei handelt es sich hier um außergewöhnlichee Geldanlagegelegenheiten mit künftig enorm starker Rendite.

Formen der Pflegeimmobilie

Die Menschen leben heute um viele Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimplätzen.

Wie ist die aktuelle Situation ? Geld anlegen in Versicherungen? Bundesschatzbriefe und andere allgemein als sicher bezeichnete Kapitalanlageformen bringen kaum Zinsen. Für den Fall das dabei noch Zins heraus kommt, wird selbige von vom Finanzamt in Form von Steuern und der Inflation gefressen. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an das Jahr 2009. Auch aus heutiger Betrachtung gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Die Geldanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise der Pflegeimmobilie verspricht einem Anleger eine vernünftige Rendite.

  • Welche Geldanlage
    Jede Anlage in „Welche Geldanlage“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zeitgleich guter Sicherheit.
  • Günstiges Preisniveau
    Ein typisches Investment beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Gewinn bringende Entwicklungen im Pflegemarkt in den kommenden Jahren
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen als Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Schutz vor Inflation
    Die Mietverträge sind an die allgemeine Preissteigerung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Abständen an steigende Preise angepasst wird. Gewöhnlich werden Zeiträume über fünf Jahre angelegt.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.
  • Regional Unabhängig
    Der Kapitalanleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegewohnungen . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Gera? Dennoch ist es durchaus möglich eine Pflegeimmobilie in Hürth zu kaufen.

Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns 24 Stunden.

Wir erläutern Ihnen im Weiteren, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Investition Altersresidenz konzentrieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Sozialwohnungen
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Eigentumswohnung Als Geldanlage

Eigentumswohnung als Geldanlage

Vermögensverwalter erklärt Betongold als Geldanlage ist nicht ungefährlich!

Garantierte Rendite auch bei Leerstand. Hier gibt es unverbindlich benötigte Information! Sicherheit durch laufende Miete:

Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Käufer einer Altenwohnung beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Eigentumswohnung als Geldanlage Neu-Ulm

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.

Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie interessieren, sollten Sie prüfen, ob diese die im Folgenden genannten Vorteile generiert. Nur dann lohnt es sich, über die Kapitalanlage nachzudenken.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sprechen Sie uns an! Wir haben ständig geeignete Pflegeappartement für Kapitalanleger!

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieses kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  • In der Generation 70 bis unter 75-jährig sind „nur“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das in kurzer Zeit und dramatisch. In der Alterklasse 90 plus sind es bereits 66 Prozent. Folglich, im Ruhestand wächst die Bedrohung der Pflegebedürftigkeit disproportional an.
  • Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt rund 37 Prozent.

Eigentumswohnung kaufen in den größten Städten (Neu-Ulm)

Warum es sich jetzt lohnt in Pflegeappartements Kapital zu investieren. Pflegewohnung kaufen. Pflegeheimprojekte werden zunehmend als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft ? kein Stress mit Vermietung und gesicherte Mietrendite eingeschlossen. Das kann sehr gewinnbringend sein. In genug Orten fehlen bereits seit langem an Unterbringungsmöglichkeiten somit ausreichend Heimplätzen. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren großzügig in den Ausbau ? und das in Kooperation mit Anlegern. Eine einzelne Pflegeimmobilie können Kleinanleger gut finanzieren, der Betreiber des Pflegeheims sorgt für die Wohnungsvermietung sowie die Instandhaltung und die auf Dauer angelegten Belegungsverträge mit dem Pächter versprechen schöne Erträge von vier bis sechs Prozent.

Neu-Ulm

UNSERE AKTUELLEN PFLEGEIMMOBILIEN ALS KAPITALANLAGE!

In Pflegeappartements investieren. Wie – das geht? Lohnt sich das? Ein Investment in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Finanzanlagen. In erster Linie für einzelne Kapitalnleger, welche eine sichere Vermögensanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg einsetzt steigen die zu entrichtenden Mieten , so verdienen Inhaber eines Appartments jedenfalls. Die zu erwartenden Preissteigerungen bei Immobilien lassen die Voraussage zu, dass der Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Überschuss ausführbar ist. Die Geldanlage in ein Renditeobjekt ist deshalb beispiellos geeignet, um hohe Rendite und Wertsteigerungen zu erzielen. Schon seit Jahrhunderten sind Häuser das beste Investment und bedeuten über viele Jahre Beständigkeit. Es ist nicht mehr ganz so einfach wie noch 8 Jahre zuvor, um mit gewöhnlichen Immobilien eine gute Rendite zu machen. Bald sind es nur noch ein paar Häusern, die demnächst bei Preissteigerungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit zahlreichen Monden beachtenswerte Erlöse. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie jedoch nach wie vor eine tendenziell fremde Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich hier um brillante Geldanlagechanceen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.

Immobilien als wichtigster Vermögensbaustein

Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und zugleich stark nachgefragten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort wird einfach. Ein Kapitalanleger der hier anlegt, lebt abgesehen von der guten Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Bei einer großen Anzahl an Investoren immer noch relativ unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds bereits seit den Achtzigern dagegen als professionelles Anlageziel genutzt. Die Praxis sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit der Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine große Versorgungslücke, denn die staatliche Rente allein wird beileibe nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.

  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.
  • Belegungsrecht
    Investoren haben oftmals das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für Angehörige.
  • Staatliche Förderprogramme für ein Mehr an Sicherheit
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können immer nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Kliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, Sterbekliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Grundbucheintrag
    Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Der Eigentümer bekommt somit alle Rechte des Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit vermachen, veräußern, verschenken.
  • Eigentumswohnung als Geldanlage
    Ein Investment in „Eigentumswohnung als Geldanlage“ ist und bleibt eine einzigartige Idee zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Preissteigerung liegenden Rendite bei zugleich hoher Sicherheit.
  • Inflationsschutz
    Die Pachtverträge sind an die Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird.
  • Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahren
    Die Veränderung der Gesellschaftsstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger eine Möglichkeit für eine gewinnbringende Geldanlage. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

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Wenn Sie sich über Anlageimmobilien unverbindlich informieren möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, helfen Ihnen unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.

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