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Wohnung Kaufen In Der Schweiz Als Deutscher

Wohnung Kaufen in der Schweiz als Deutscher

Etagenwohnung finden leicht gemacht!

Gesicherte Einnahmen auch bei Leerstand. Hier gibt es kostenfrei und unverbindlich gewünschte Information! Mietsicherheit:

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes steigt zugleich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und veränderte ebenso auch prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt aus diesem Grund einen neuen Trend.

Wohnung Kaufen in der Schweiz als Deutscher Stuttgart

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Vermehrung des eingesetzten Gelds. Wir geben Tipps, auf was Sie beim Erwerb achten müssen.

Hier finden Sie unsere Auswahl an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  1. Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen im Zeitraum von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Begutachtung steigt auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege extrem.
  2. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Zunahme liegt alles in allem kräftig über der demografischen Erwartung.
  3. In der Generation 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ fünf Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Jahr ändert sich das zügig und deutlich. In der Altersgruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66 Prozent. Schlußfolgerung, im Lebensabend steigt die Gefahr pflegebedürftig zu werden übermäßig an.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeimmobilie

Für Anlage-Immobilien ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie kaufen. Ein Renditeobjekt als Investition eignet sich allgemeingültig für fast alle Investoren.

Vorteile und Nachteile einer Eigentumswohnung!

In eine Seniorenwohnanlage investieren! Wie? Rentiert das? Die Investition in Zinshäuser im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen bringt mehrjährigen Erfolg. Vor allem für konservative Privatanleger, welche eine zuverlässige Finanzanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Halter eines Heimplatzes natürlich hieran. Wer seine Immobilie veräußern will, kann dies mit einem Aufschlag jederzeit tun. Die Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund beispiellos geeignet, um hohe Gewinnmarge und schöne Wertzuwächse zu erwirtschaften. Bereits seit der globalen Banken- und Finanzkrise wächst die Wertschätzung von Wohnungen als das geeignete Kapitalanlageziel. Gute Rendite mit gewöhnlichen Immobilien zu erwirtschaften ist in den verflossenen 10 Jahren allerdings immer mühsamer geworden. Kaufpreissteigerungen bei Wohnungen? Zukünftig einen messbaren Anteil haben nur noch einige wenige. Die über dem Mittelwert liegenden enormen Gewinnspannen und eher geringen Unsicherheiten sind alternative Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Bankgesellschaften erzielen schon seit vielen Dekaden ehrfurcht gebietende Erlöse. Vielen privaten Investoren ist sie durchaus nach wie vor ein relativ fremdartiges Kapitalanlagegerüst. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um außerordentliche Geldanlagechanceen mit perspektivisch absolut starker Gewinnmarge.

Anlageimmobilien als renditesichere Anlage

Der Trend dieser vergangenen Zeit: Geldanlage in Altersheim in Stuttgart, nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute klar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten 30 Jahren vorhandene Platzkapazitäten nicht reichen werden.

Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen? Sparen in den Bausparvertrag? Sparbriefe und Fonds bringen kaum Erträge. Wenn eine Minirendite heraus kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Befürchtungen und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Investition in ein Altersheim beziehungsweise in eine Pflegewohnung verspricht dem Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.

  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Schon bei 80.000 Euro geht es los. Viele Seniorenwohnungen liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Verbindung von günstigen Finanzierungen und vorhin genauer erklärte Renditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Ortsungebunden investieren
    Der Investor beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Seniorenresidenz . Kommen Sie aus Grevenbroich? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Stuttgart zu kaufen.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen schaffen in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile. So können jedes Jahr 2% auf ihr Appartement und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Nachhaltige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Wohnung Kaufen in der Schweiz als Deutscher
    Ein Investment in „Wohnung Kaufen in der Schweiz als Deutscher“ ist und bleibt eine unvergleichliche Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerung liegenden Gewinnmarge bei in demselben Augenblick hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Besicherung durch Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Immobilie erwerben. Er hat somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit versilbern, vererben, verschenken.

Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeimmobilien?

Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie begeistern, sollten Sie prüfen, ob diese die nachfolgend genannten Vorzüge generiert. Nur dann lohnt es sich, über das Investment nachzudenken.

Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.

Gerne informieren wir Sie über unsere Angebote und Dienstleistungen. Wählen Sie eine gewünschte Kontaktart aus:

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Verkauf Der Wohnung

Verkauf der Wohnung

Pflegewohnen

Mietrendite Altersresidenz / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine renditeträchtige Anlagemöglichkeit. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Rentabilität der Immobilie einzuschätzen. Vorrangig bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Verkauf der Wohnung Jena

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Möchten Sie sich objektiv zum Thema Immobilienfinanzierung beraten lassen – ohne Provisionen und ohne Interessenkonflikte?

Wir erläutern Ihnen im Weiteren, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Auch aus Gründen der Diskretion ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu zeigen. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  1. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  2. Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „lediglich“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dagegen Witwen.
  3. Binnen gerade einmal ist vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Zunahme liegt alles in allem kräftig über der Zukunftserwartung.
  4. Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Personen waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  5. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebensdauer ist das zugegeben nicht erstaunlich.

Die Besteuerung von Pflegeimmobilien

Studien zufolge müssen um 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenresidenzen besteht keine Chance, ebendiese Anzahl zu erreichen. Gemeinden und kleine non-Profit-orientiert e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die notwendigen Kapitalmittel, um ältere Häuser als Sozialwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Altersheime durch der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine stets steigende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Renditemöglichkeit daher an.

Wir stellen Ihnen die Pflegeimmobilie als Investition vor!!

In Pflegeimmobilien investieren? Warum? Und vor allem lohnt das? Die Kapitalanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen garantiert andauernden Gewinn. In erster Linie für konservative einzelne Anleger, die eine verlässliche Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Steigen die Monatsmieten , so profitieren Eigentümer des Heimplatzes aber gewiss hieran. Wer sein Grundeigentum loswerden will, kann dies mit einer interessanten Preissteigerung zu jeder Zeit tun. Hohe Resultate und Performance kann außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erwirtschaftet werden. Seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers erfreuen sich Wohngebäude immer größerer Popularität. Angemessene Erträge mit schlichten Häusern zu erwirtschaften ist in den verflossenen 3 Jahren allerdings immer anspruchsvoller geworden. Aufwertungen bei Wohnungen? In nächster Zeit gewinnen nur noch wenige. Die über dem Durchschnittswert befindlichen enormen Gewinnspannen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten bemerkenswerte Profite. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie jedoch noch ein vergleichsweise fremdes Anlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Geldanlageoptionen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.

Beste Voraussetzungen für hohe Rendite und Inflationsschutz

Die Senioren in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit zumeist länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Wunsch nach Pflegeplätzen.

Bei dem größten Teil von Privatinvestoren noch immer relativ neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lohnendes Anlagevehikel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine formidable Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Vorsorgespezialisten voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Sie zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. So können jedes Jahr 2 Prozent auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Verkauf der Wohnung
    Investition in „Verkauf der Wohnung“ zeichnet sich als clevere Eingebung zur Kapitalvermehrung aus. Durch die Vervielfachung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Inflation liegenden Ausbeute und dies bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.
  • Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch nur bei förderungswürdigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Ständige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Günstige Einkaufspreise!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Wirklich günstige Zinssätze und vorhin genauer erklärte Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.

Renditeimmobilie Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko

Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.

Informieren Sie sich kostenfrei und unverbindlich! Gerne übermitteln wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu unseren aktuellen Pflegewohnungen.

Service für Anleger Profitieren Sie beim Erwerb einer Pflegeimmobilie von zahlreichen Vorteilen und erreichen Sie auf Dauer verlässliche und hohe Renditen. Wir beraten Sie gerne!

Verkauf der Wohnung Jena
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Lohnt Sich Der Kauf Einer Eigentumswohnung Als Kapitalanlage

Lohnt sich der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage

Anlage-Immobilien

Sichere Rundum-Sorglos-Immobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Unabhängige Konsultation. 5,1 Prozent jährliche Rendite. Zwanzig Jahre langjährige Mieteinahmen. Unabhängig von Börsen und Banken. Beste Konditionen. Marktführer. Angepasst an Ihre Wünsche:

Insbesondere Beachtung muss bei der Berechnung der nachfolgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltung berücksichtigt werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern leichter den Kauf einer Seniorenresidenz zu bewerkstelligen. Dies bezeichnet man ebenfalls als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Grundlagen erhöhen, wenn man beispielsweise die Hälfte des Erwerbsbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von zwei % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden.

Wieso sich die Sozial-Immobilie für private Kapitalanleger rentiert? Es boomt das Angebot für Pflegeimmobilien. Profitieren Sie von bald 30 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute erklären Ihnen wovon eine Rendite bei Kauf einer Pflege-Immobilie abhängt.

Lohnt sich der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage Wilhelmshaven

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.

Wenn Sie sich über Renditeobjekte unverbindlich informieren möchten oder sich möglicherweise schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschlossen haben, unterstützen Sie unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Wilhelmshaven kaufen wollen: Wilhelmshavens Profi steht Ihnen auch hier fachkundig zur Verfügung.

Veröffentlichung von Datenmaterial im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  2. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. Unter Berücksichtigung der höheren Lebenserwartung ist es jedoch nicht sonderlich erstaunlich.
  3. Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim versorgten Menschen waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden im Übrigen eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
  4. Auffällig ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine unübersehbar höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe im Gegensatz dazu „bloß“ einunddreißig Prozent. Mögliche Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass besonders häufig die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall demgegenüber Witwen.

Weitere Informationen zum Thema Anlageimmobilien

Wo die Immobilie steht ist für die Investition eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, sinken die Chancen auf eine langfristige Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit geringer Beschäftigungslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien meist wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Betriebes in der Nähe die Wertigkeit der Lage mit der Zeit verändern kann.

Wilhelmshaven

Betreutes Wohnen im Alter!

In Pflegewohnungen anlegen! Weshalb? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich in der jetzigen Zeit. Besonders angebracht für Investoren, welche eine bewährte Vermögensanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb einsetzt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden monatlichen Mieten an, so verdienen Inhaber des Appartments ohne Frage daran. In den letzten 120 Monaten statt gefundenen Wertsteigerungen bei Immobilien führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Überschuss denkbar ist. Hohe Resultate und hochspannende Wertsteigerungen kann mit der Anlage in ein Zinshaus erreicht werden. Schon seit einigen Jahrhunderten sind Zinshäuser ein sehr gutes Kapitalanlageziel und bringen über Jahre hinweg Solidität. Angemessene Erträge mit Häusern zu erreichen ist in den vorangegangenen 10 Jahren aber immer anstrengender geworden. Es gibt nur noch ein paar Häusern, die in der Zukunft bei Aufwertungen Anteil haben werden. Die über dem Durchschnitt liegenden beträchtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit vielen Jahren eindrucksvolle Einkünfte. Der mehrheitlichen Anzahl an kleinen Anlegern ist sie trotzdem nach wie vor eine tendenziell anonyme Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Kapitalanlagechanceen mit perspektivisch extrem starker Gewinnspanne.

Vorteil Inflationsschutz

Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

Wir in Deutschland leben in der jetzigen Zeit länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimen.

  • Stabile Mieteinnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Realistische Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Ansehnliche Renditen
    Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen von oftmals Vier bis Sechs Prozent des gezahlten Kaufpreises jährlich lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen erzielen. So ergibt sich folglich, dass sich Pflegewohnungen in einem Zeitraum von wenigen Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst bezahlen.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, Sterbekliniken, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Kliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Lohnt sich der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage
    Ein Investment in „Lohnt sich der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Ausbeute bei zugleich hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.

Die Pflegeimmobilien sind wirtschaftlich immer interessant

Sie wollen mehr über das Thema „Geldanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Spezial-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

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Wohlgefühl in jeder Situation – wir helfen gerne!

Lohnt sich der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage Wilhelmshaven
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Berechnung Der Rendite Bei Immobilien

Berechnung der Rendite bei Immobilien

Pflegeimmobilie im Vergleich

Diese Form der Sicherung von Erlösen für die Zukunft erschafft einen Trend wegen des demografischen Wandels, dem ein steigende Nachfrage an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur der deutschen Einwohnerschaft änderte sich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und verändert seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und erzeugt somit eine besondere Tendenz.

Berechnung der Rendite bei Immobilien Lünen

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die gewöhnliche Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis jetzt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch keine Kenntnis gesammelt haben.

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Seit 1999 im zweijährigen Rhythmus Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

Der Wachstumsmarkt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Leistungsempfängern gem. SGB XI um mehr als vierzig Prozent. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieses kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs. Während in der Klasse 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Frauen und Männer in der Regel eher pflegebedürftig. Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine signifikant größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters dagegen „bloß“ 31 %. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen im Unterschied dazu verwitwet.

Vielzahl von Anlagemöglichkeiten

Wo die Immobilie steht ist für die Investition ein erhebliches Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, verkleinern die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien überwiegend wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Betriebes in der Nähe die Wertigkeit der Lage in den folgenden Jahren ändern kann.

Seniorenheim

Welche Formen von Anlageimmobilien sind lohnenswert?!

In Pflegeappartements anlegen. Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen rentiert sich in der in der von minimalen Zinsen geplagten Zeit. In erster Linie für vorsichtige Anleger, die eine gute Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Halter eines Appartements selbstredend hierbei. Betongold mit Gewinn abgeben ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit außer Zweifel kurzerhand zu machen. Die Geldanlage in ein Renditeobjekt ist daher trefflich geeignet, um hohe Reinerlöse und Performance zu erzielen. Nicht erst seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt das Interesse an Wohnungen als ausgezeichnetes Anlageziel. Angemessene Ausbeute mit schlichten Häusern zu erzielen ist in den vorangegangenen fünf Jahren aber immer schwieriger geworden. Wertsteigerungen bei Appartements? In der Zukunft gewinnen nur noch einige wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen enormen Gewinnspannen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit vielen Monden beachtliche Erträge. Der überwiegenden Zahl an kleinen Anlegern ist sie indes nach wie vor eine tendenziell unbekannte Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um brillante Investitionsmöglichkeiten mit künftig enorm hochinteressanter Gewinnspanne.

Ihre WirtschaftsHaus-Experten für Pflegeimmobilien

Die Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Verlängerung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimen.

Bei etlichen Investoren noch immer leidlich neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Anlageziel genutzt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rentenversorgung. Zukünftig gilt: Eine formidable Vorsorgelücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Vorsorgespezialisten voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten und zugleich gesuchten Renditebringern. Warum werden Sie sich nun fragen? Die Lösung ist leicht. Wer in diesem Fall investiert, genießt abgesehen von der guten Marge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Teuerungsschutz
    Gemeinhin ist es Usus, die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Hohe Renditen
    Hohe Renditen zwischen oberhalb Vier Prozent des Kaufpreises p.a. lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen erzielen.
  • Berechnung der Rendite bei Immobilien
    Ein Investment in „Berechnung der Rendite bei Immobilien“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Kapitalvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich dieser Tage Gewinn und Schutz besser darstellen.
  • Gesicherte Mieten
    Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist in Abhängigkeit der Umsetzung des Vertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Günstiges Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

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Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Kapital- und Vermögensanlage.

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Wie Entwickelt Sich Der Immobilienmarkt In Deutschland

Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland

Pflegeappartement kaufen

Sichere Immobilienrendite mit bestmöglicher Sicherheit? Investieren Sie in den Zukunftsmarkt Pflege. Eine echte Rundum-Sorglos-Immobilie:

Wie kommt es, dass sich eine Sozial-Immobilie für einzelne Kapitalanleger rentiert? Es wächst der Markt für Pflegeimmobilien. Erfahrene Fachleute begründen jetzt wovon eine Marge bei der Investition in eine Sozialimmobilie abhängig ist.

Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland Stuttgart

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Zinshaus bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die klassische Anfängerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis jetzt im Immobilienbereich noch kein Know-how gesammelt haben.

Pflegeimmobilien gelten seit langer Zeit als weitsichtige und sichere Geldanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Menschen waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten noch unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim vollstationär betreut. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt kräftig über der zu erwartenden Alterungsentwicklung. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast zwei Dritteln. Unter Bezugnahme der höheren Lebenserwartung ist es zugegeben nicht sonderlich erstaunlich.

Ansprechende ruhige Wohnung in zentraler Lage

Seit jeher haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie wertbeständige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Absicherung über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Geldanlage, die zunächst fremdgenutzt und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die ETW genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine solide gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflege-Immobilien als Betongold sind in der heutigen Zeit eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört ihre langfristige Rendite. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Schwankungen am Anleihemarkt. Immobilien überdauern im wahren Sinne des Wortes Inflationen und Deflationen. Nicht ohne Grund werden sie gerne als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch in schweren Zeiten wird seiner Wertstabilität wegen bevorzugt in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der sinnbildlich ausgedrückten Robustheit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Betongold

So sieht der Bedarf in Stuttgart aus!

In Pflegeimmobilien anlegen! Wieso? Ein Investment in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen bringt Erträge weit oberhalb der allgegenwärtigen Abwertung. In erster Linie für vorsichtige einzelne Anleger, welche eine verlässliche Finanzanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Eigner eines Appartements zweifelsfrei hierbei. Betongold mit Gewinn loswerden ist bei den zu erwartenden Wertsteigerungen zukünftig gewiss ohne Bedenken zu machen. Hohe positive Ergebnisse und Wertsteigerungen kann sehr gut mit der Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt die Wichtigkeit von Wohnungen als das ideale Anlagevehikel. Hohe Ausbeute mit Wohnungen zu schaffen ist in den vergangenen 8 Jahren allerdings immer strapaziöser geworden. Aufwertungen bei Häusern? Demnächst messbaren Anteil haben nur noch einige wenige. Die über dem Durchschnitt befindlichen hohen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind weitere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden überwältigende Überschüsse. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie dennoch nach wie vor ein vergleichsweise exotisches Anlagegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Investitionsgelegenheiten mit künftig enorm interesse weckender Gewinnspanne.

Die risikofreie Altersvorsorge nutzen Sie Pflegeimmobilien als Investition

Wie zeigt sich die aktuelle Situation am Vorsorgemarkt? Sparen in Versicherungen? Zinssparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Für den Fall das noch ein Zinsertrag herum kommt, wird diese von Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei vielen zu Befürchtungen und an ein Wiedererleben an das Jahr 2009. Selbst aus heutiger Sichtweise gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut Kapital einzubüßen. Die Kapitalanlage in ein Altersheim beziehungsweise in die Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger eine passable Rendite.

Wir Menschen in Deutschland leben heute länger als noch vor Hundert Jahren. Die Ausweitung an Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Pflegeheime zählen zu den sichersten Renditebringern. Warum werden Sie sich nun fragen? Die Antwort ist einfach. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von der guten Gewinnspanne von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen realisieren in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland
    Ein Investment in „Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland“ zeichnet sich als clevere Idee zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer auffallend über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne bei zugleich hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Belegungsrecht
    Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Immer noch Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Verbindung von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Positive Pflegemarktentwicklung
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Kapitalanlage. Die Menschen werden nachweislich zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen.
  • Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte eines Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit vererben, weggeben, versilbern.
  • Langjährige Mieten
    Ein Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten.

Renditeimmobilien in Stuttgart

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