Seniorenresidenz Augsburg
Presse Bergisch Gladbach – Trend zu Betongold hält an
Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Erwerber einer Seniorenwohnanlage beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist die weit verbreitete Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich vorwiegend für Investoren, die bislang im Immobilienkapitalanlagegebiet noch keine Erfahrung gesammelt haben.
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft.
Schicken Sie uns doch gleich persönlich auf die Suche nach Ihrer Traumimmobilie.
Datenveröffentlichung im 2-jährigen Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Altersgruppe betrug dabei zwei Drittel. Der Wachstumsmarkt: Insgesamt 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt. Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine augenfällig größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters im Unterschied dazu „lediglich“ 31 Prozent. Mögliche Erklärung für diesen Umstand, dass in den meisten Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind größtenteils im Unterschied dazu Witwen.
Vielzahl von Anlagemöglichkeiten
Wieso es sich jetzt noch rentiert in Pflegeappartements anzulegen. Pflegewohnung kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden häufiger als einzelne Apartments an einzelne Anleger verkauft ? kein Stress mit der Vermietung und verbrieften Profit inklusive. Alle beteiligten Seiten profitieren. In genügend Orten fehlt es schon seit langem an Kapazitäten somit ausreichend Heimplätzen. Deshalb investiert die Branche bereits seit Jahren in großem Stil in die Erweiterung ? und dies immer öfter mithilfe von Privatanlegern. Bei zu erwartenden Gewinnen von 4 – 6 % sind auch Kleinanleger zum Schluss in der Lage eine einzelne Seniorenresidenz zu refinanzieren. Als Kompensation übernimmt der Pächter die Aufgaben dauernde Wohnungsvermittlung und Instandhaltung.
Der Bedarf an Pflegeeinrichtungen steigt unaufhaltsam!
In Pflegewohnungen investieren! Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Renditeimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb des Preisanstieges. Vor allem für Anleger, die eine verlässliche Geldanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg wirkt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden Mieten , so profitieren Inhaber des Appartements hierbei. Betongold mit Überschuss in den Markt bringen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen demnächst in jeder Hinsicht ohne Bedenken möglich. Hohe Gewinne und entzückende Performance kann heute unübertroffen gut mit der Anlage in ein Renditeobjekt erzielt werden. Seit zig Jahren stellen Wohngebäude sehr gutes Anlageziel dar und bringen langfristige Solidität. Es ist nicht ganz so easy wie noch acht Jahre zuvor, mit gewöhnlichen Immobilien eine interessante Rendite zu machen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartements von Wertsteigerungen Anteil haben. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen immensen Renditen und eher geringfügigen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungsinstitute erzielen bereits seit zahlreichen Dekaden großartige Erlöse. Der mehrheitlichen Anzahl an kleinen Anlegern ist sie indes noch ein recht unbekanntes Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um geniale Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem hochinteressanter Gewinnspanne.
Ihre Spezialisten
Pflegeappartements zählen zu den bekanntesten Investitionen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort wird leicht. Ein Kapitalanleger der hier investiert, lebt abgesehen von einer guten Rendite von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich besonders legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.
Wie ist die aktuelle Situation . Geld anlegen in Rentenversicherungen? Zinsbriefe und Bausparverträge rentieren nahe Null. Falls doch Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Geldentwertung aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Befürchtungen und zu einem Flashback an die T-Aktie. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut sein Geld zu verlieren. Die Kapitalanlage in ein Altersheim beziehungsweise der Seniorenresidenz verspricht dagegen dem Kapitalanleger ausgezeichnete Ausbeute.
- Realistische Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltung. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als Eigentümer im Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer erhält somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit vererben, weggeben, in Geld verwandeln. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird gebaut. - Vorteilhaftes Preisniveau
Schon bei 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Pflegewohnungen liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Zinssätze mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Finanzierung aus. - Seniorenresidenz Augsburg
Investition in „Seniorenresidenz Augsburg“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich im Augenblick Ertrag und Sicherheit besser darstellen. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Mietverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird.
Die Sozial-Immobilie kann leicht erworben werden
Sie wollen mehr über das Thema „Geldanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!
Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns 24 Stunden.
