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Der Investmentmarkt für Pflegeimmobilien in Sankt Augustin

Dieser Ratgeber informiert Sie allumfassend:

Mietrendite Pflegewohnung / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlagemöglichkeit. Gleichwohl empfiehlt sich bei der Geldanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Liegenschaft zu ermitteln. Vorwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewandt.

Wann und weshalb sich die Pflegeimmobilie für Privatanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien vergrößert sich seit vielen Jahren unaufhörlich. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten zeigen Ihnen wovon ein Erlös bei der Kapitalanlage in eine Pflege-Immobilie abhängt.

Sparvertrag Sankt Augustin

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.

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Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

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Veröffentlichung von Statistik im 2-jährigen Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  • Die 2009 stationär in Heimen betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  • Im Vergleich zu 1999 hat die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen binnen gerade einmal sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um +40,0 % bzw. 900 000 zugelegt. Bei Betrachtung dieses 10-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen.
  • Der Wachstumsmarkt: Summa summarum 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 16%.

** Zentral gelegene schöne 2-Zimmerwohnung **

Studien entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr gebaut werden. Ohne private Investoren für Seniorenwohnungen gibt es keine Möglichkeit, ebendiese Zahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine non-Profit-orientiert e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die benötigten Finanzmittel, um ältere Häuser als Senioren Immobilien zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Altersheime durch der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Eine stets zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach einem nachhaltigen Anlagevehikel suchen, bieten sich Sozialwohnungen als Renditemöglichkeit daher an.

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In Pflegewohnungen investieren. Weshalb? Und vor allem lohnt das? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeappartements im Speziellen macht sich bezahlt. Besonders geeignet für risikoscheue Privatanleger, welche eine verlässliche Geldanlage suchen. Steigen die monatlichen Mieten , so verdienen Halter eines Heimplatzes selbstverständlich hieran. Die in den letzten zehn Jahren gemessenen Kaufpreissteigerungen im Immobiliensektor lassen die Vorhersage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Ertrag möglich ist. Hohe Verdienste und herrliche Wertsteigerungen kann sicher mit der Investition in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Seit dem Untergang von Lehman Brothers erfreuen sich Häuser immer größer werdender Wichtigkeit. Die Möglichkeit sank, mit schlichten Wohnungen eine interessante Gewinnspanne zu erlangen. Zukünftig werden immer weniger Wohnungen von Wertsteigerungen Anteil haben. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit vielen Dekaden nennenswerte Gewinne. Den meisten kleinen Anlegern ist sie jedoch nach wie vor eine vergleichsweise unentdeckte Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um herausragende Geldanlagechanceen mit künftig extrem faszinierender Rendite.

Die Bundesbürger sparen nicht nur zu wenig, sondern auch falsch

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

Pflegeappartements zählen zu den sicheren Anlagen. Warum könnten Sie sich fragen? Die Lösung wird einfach. Eine Person die hier Geld anlegt, profitiert neben einer angemessenen Gewinnmarge von vielen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Der Trend der vergangenen Jahrzehnte: Geldanlage in Altersheim in Sankt Augustin, nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute abschätzbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten 20 Jahren heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Sparvertrag
    Eine Anlage in „Sparvertrag“ zeichnet sich als pfiffige Idee zur Vermehrung von Kapital aus. Wo lässt sich im Augenblick Gewinn und Schutz besser darstellen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Sie als Verpächter müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
  • Schutz vor Inflation
    Gemeinhin ist es Usus, die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird.
  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können immer nur bei förderungswürdigen Immobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Seniorenwohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltung. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Steuervorteile
    Durch die Abschreibung können steuerlich zu berücksichtigende Vorteile umgesetzt werden. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Stabile Mieten
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.

Pflege – wie soll es weiter gehen?

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Sankt Augustin