Sparen
Sozialverträgliche Rendite statt Betongold
Garantierte Rendite auch bei Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Mietsicherheit:
Diese besondere Form der Sicherung von Einnahmen für die zwei Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.
Wann und weshalb sich eine Sozialimmobilie für Privatanleger rentiert? Es wächst der Markt für Pflegeimmobilien. Wir zeigen Ihnen von welchen wichtigen Faktoren der Ertrag bei der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie abhängig ist.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Renditeimmobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Geldanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.
Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.
- Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt beinahe 37 Prozent.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um ein Drittel (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Der Anstieg liegt zu guter Letzt kräftig über der Bevölkerungsstatistik.
Pflegeappartement oder Eigentumswohnung?
Für Renditeobjekte ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Rendite-Immobilie sollte u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie käuflich erwerben. Die Renditeimmobilie als Geldanlage eignet sich generell für einen Großteil der Investoren.

Bestandsimmobilien bieten hohe Renditen!
In Pflegewohnungen anlegen. Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für unsichere Anleger, die eine sichere Geldanlage benötigen. Wenn die Inflation greift steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Vermieter eines Appartements selbstredend hierbei. Zu erwartende Preissteigerungen bei Immobilien lassen die Voraussage zu, dass ein Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag realisierbar ist. Hohe Reinerlöse und Performance kann außergewöhnlich mit der Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Seit einigen Jahrhunderten stellen Wohngebäude hervorragendes Renditeobjekt dar und bringen mehrjährig Beständigkeit. Es ist jedoch schwer geworden, um mit schlichten Appartments eine interessante Rendite zu erlangen. Kaufpreissteigerungen bei Immobilien? In der Zukunft teilhaben nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und eher geringen Risiken sind alternative Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahren überwältigende Einkünfte. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie allerdings noch eine eher exotische Anlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Geldanlageoptionen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.
Unterlagen und Schriftstücke zur Rendite Immobilie
Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Kapitalanlagen. Warum werdet ihr euch nun fragen? Die Antwort wird leicht. Wer als Investor hier investiert, profitiert abgesehen von einer angemessenen Marge von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Geld anlegen in den Bausparvertrag? Sparbriefe und andere „sichere“ Anlageformen rentieren um Null. Falls doch noch eine Rendite herum kommt, wird diese von Steuer und Inflation aufgezehrt. Welche weiteren Möglichkeiten existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an ein erneutes Erleben an den Neuen Markt und seinen Fall . Auch aus heutigem Blickwinkel gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Geldanlage in ein Altenheim oder in eine Seniorenresidenz verspricht einem Anleger passable Ausbeute.
- Verheißungsvolle Entwicklungen im Pflegemarkt
Der bereits stattfindende Bevölkerungsrückgang ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet Ihnen einen günstigen Augenblick für eine effektive Investition. Fazit: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen ermöglichen steuerlich zu berücksichtigende Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Geförderte Kapitalanlageform
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Geringfügige Instandhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Inflationsschutz
Üblicherweise sind die Pachtverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in zyklischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für eine solche Preisanpassung vereinbart. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers . - Sparen
Ein Investment in „Sparen“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch den Kredit führt es zu einer auffallend über der Teuerung liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitgleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes.
So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeimmobilie
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