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Seniorenwohnungen Berlin

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Castrop-Rauxel ZENTRUM, 77 Pflegeappartements von ca. 55 m² WNfl. bis ca. 109 m² WNfl. als Kapitalanlage

Ratgeber informiert allumfassend:

Netto-Mietrendite Pflegeimmobilien: Der Käufer einer Altersresidenz beabsichtigt normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies heißt, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Mietrendite Altenwohnanlage / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht nur in Zeiten tiefer Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine attraktive Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Immobilie einzuschätzen. Größtenteils bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Seniorenwohnungen Berlin Castrop-Rauxel

Für Rendite-Immobilien ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Zinshauses muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Ein Renditeobjekt als Investition eignet sich absolut für einen Großteil der Kapitalanleger.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Mehrung des eingesetzten Kapitals. Wir geben Tipps, worauf Sie beim Erwerb achten müssen.

Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt unverbindlich vor.

Seit 20 Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies jedoch nicht sonderlich verwunderlich. Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt beinahe 37 Prozent. 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon alles in allem vollstationär versorgt: 27 Prozent. Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als zu Hause betreut. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Anzahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um sechzehn Prozent. Bei Begutachtung dieses 10-jährigen Zeitraumes wuchs der Anteil der vollstationären Pflege überproportional.

Checkliste Pflegeimmobilien kaufen: Diese Voraussetzungen sollten Sie mitbringen!

ETW gelten unverändert als wertbeständige Geldanlage. Die Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Geldentwertungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch eine sonstige Einkommensquelle während des Rentenbezuges dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außergewöhnliche Kapitalanlagen. Bei der Planung von Immobilien müssen maßgebliche Aspekte berücksichtigt werden, um die langfristige Kapitalanlage zu garantieren. Zu diesen Aspekten gehören u.a. eine genaue Standort- und Marktanalyse, die Sicherung der Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie die Auswahl der Objektbeteiligten.

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In Seniorenresidenzen anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert das? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen lohnt sich in der jetzigen Zeit. Vor allem für Privatanleger, welche eine verlässliche Finanzanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigentümer des Appartments zweifelsfrei hieran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies mit einem oft erheblichen Aufschlag sehr oft tun. Hohe Reinerlöse und interessante Wertzuwächse kann heute mustergültig mit der Investition in ein Renditeobjekt erlangt werden. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers wächst die Neugierde an Häuser als ausgezeichnetes Anlageobjekt. In den vergangenen 10 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit schlichten Immobilien angemessene Ausbeute zu machen. Bald sind es nur sehr wenige Wohnungen, die in nächster Zeit bei Aufwertungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden glorreiche Einnahmen. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie sehr wohl noch ein vergleichsweise unentdecktes Vorsorgegerüst. Hierbei handelt es sich hier um ausgezeichnete Geldanlagechanceen mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnmarge.

Steuerliche Aspekte bei Investitionn

Bei etlichen Renditejägern nach wie vor ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Bankgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Kapitalanlageziel bekannt. Die Realität . Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Eine große Vorsorgelücke wird befürchtet, denn allein die gesetzliche Rente wird beileibe nicht reichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden.

Ein Trend der letzten Jahre: Kapitalanlage in Sozialwohnungen in Castrop-Rauxel, nicht zuletzt vor allem weil bereits abschätzbar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das zukünftig abrufbare Kapazitäten an Pflegeplätzen nicht reichen werden.

  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Kapitalanleger haben das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Pächters bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger daselbst, sondern auch für seine Familienangehörigen.
  • Günstige Einkaufspreise
    Die übliche Größe liegt zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungen und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Geförderte Anlageform
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderfähigen Pflegeappartements hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Sterbehäuser, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Seniorenwohnungen Berlin
    Eine Anlage in „Seniorenwohnungen Berlin“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten Eigenkapitals durch den Kredit führt es zu einer eindeutig über der Geldentwertung liegenden Rendite und dies bei zeitgleich hoher Sicherheit.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuerlich zu berücksichtigende Begünstigungen realisiert werden. So können jährlich 2 Prozent auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche

Warum Investments in Pflegeappartment lukrativ sind:

Wohlgefühl in jeder Situation – wir helfen gerne!

Entspannt von zu Hause oder dem Büro aus beraten lassen. Via Desktop-Sharing.

Sie interessieren sich für die rentable Anlagemöglichkeit einer Renditeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

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