Seniorenwohnheim
Ruhestandsplaner raten zu Pflegeimmobilien als Altersvorsorge
Mit dem demografischen Wandel steigt die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet deswegen einen neuen Trend.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei % über 50 Jahre abgeschrieben.
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Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.
Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Vermehrung des investierten Vermögens. Wir geben Ratschläge, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
Bekanntgabe von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im zweijährigen Takt
- Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammengenommen vollstationär versorgt: 27 Prozent.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies aber nicht verwunderlich.
- Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 stieg die Anzahl an Personen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
- Obschon in der Alterklasse 70-75 „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit steigendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
Investieren in Senioren- und Pflegeimmobilien
Aus welchem Grund es sich immer noch rentiert in Seniorenresidenzen Kapital zu investieren. Pflegewohnung kaufen! Pflegeheimprojekte werden zunehmend als einzelne Apartments an Privatanleger verkauft ? stressfrei ohne Vermietrisiko und sicheren Ertrag inbegriffen. Das kann sehr einbringlich sein. Die in den letzten Jahren zu knapp angedachten Kapazitäten machen sich in naher Zukunft in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren massiv in den Ausbau ? und dies in Kooperation mit Kleinanlegern. Privatanleger sind häufig in der Lage zumindest ein einzelnes Pflegeappartment zu bezahlen – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle typischen Aufgaben wie die unbefristete Vermietung und Instandhaltung. Zuverlässige Erträge über vier Prozent machen es dem an vernünftigen Gewinnen interessierten Anleger schmackhaft .
Die ideale Eigentumswohnung finanzieren statt mieten!
In Seniorenresidenzen anlegen! Wieso? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Investition in Renditeimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeheime im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für sicherheitsbewusste Privatanleger, welche eine gute Finanzanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Eigner eines Appartements ohne Frage hieran. Zu erwartende Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass an dieser Stelle vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Gewinn ausführbar ist. Hohe Gewinnmarge und Wertsteigerungen kann heute optimal mit der Investition in eine Anlageimmobilie erreicht werden. Vor allem nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Häuser eine steigende Beliebtheit. Angemessene Erträge mit schlichten Wohnungen zu erlangen ist in den letzten 5 Jahren und in jedem folgenden Jahr immer anstrengender geworden. Aufwertungen bei Appartements? Demnächst etwas abbekommen nur noch einige wenige. Die über dem Durchschnitt befindlichen beachtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit vielen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Überschüsse. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie aber nach wie vor eine tendenziell fremde Kapitalanlageform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnmarge.
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Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage um Jahrzehnte länger als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Herausforderungen, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Bei einer großen Anzahl an Renditejägern immer noch relativ unbekanntes Anlageobjekt. Bei professionellen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als zukunftsorientiertes Investment genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt beschreiben. Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder Zweite hat sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine riesige Vorsorgelücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Beratern vorher gesagt, denn die gesetzliche Rente allein wird beileibe nicht reichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentnerdaseins aufrecht erhalten werden.
- Ansehnliche Erträge
Gesicherte Mietrenditen zwischen oberhalb 4 % des gezahlten Marktpreises jährlich lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und fiskalischen Vorteilen darstellen. - Eintragung ins Grundbuch
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den Kaufvertrag unterzeichnet haben und der vereinbarte Kaufpreis geflossen ist. Er hat somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung zu jeder Zeit vererben, zum Geschenk machen, verkaufen. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird der Bau starten. - Seniorenwohnheim
Investition in „Seniorenwohnheim“ ist und bleibt eine pfiffige Idee zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Inflation liegenden Ausbeute bei im gleichen Augenblick hoher Sicherheit. - Geförderte Anlageform
Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, Hospize, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Ständige Mieteinnahmen
Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist je nach Umsetzung des Generalmietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, zumindest bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Häufig sind die Zeiträume über fünf Jahre angelegt. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
Pflege – wie soll’s weiter gehen?
Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.
Wohlgefühl in jeder Lebenslage – wir helfen gerne!
Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.
