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Seniorenwohnanlage Kaufen

Seniorenwohnanlage Kaufen

Pflegeappartements

Unser Ratgeber informiert Sie umfassend:

Aus welchem Grund sich die Pflege-Immobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Es wächst der Markt für Pflegeimmobilien. Spezialisten zeigen jetzt wovon der Ertrag bei der Anschaffung einer Pflegeimmobilie abhängig ist.

Seniorenwohnanlage Kaufen Marl

Für Rendite-Immobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich absolut für einen Hauptteil der Anleger.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme über unsere Servicerufnummer oder das Kontaktformular.

Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Maßnahmen unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Belangen und finden für Sie die passende Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Gerne beraten wir Sie individuell oder Sie kommen zu einer unserer Info Veranstaltungen.

Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  • Wenngleich in der Altersgruppe 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
  • Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Personen in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Einwohner nicht wuchs.
  • Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Frauen und Männer waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.

Marl Anlageimmobilien als Steuersparmodell

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über viele Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Seniorenresidenzen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, aktuell überschlägig 4 und 6 Prozent; machen diese Investmentklasse für Anleger attraktiv.

Das Zukunft-Investment: Immobilienangebote zu Pflegeeinrichtungen!

In eine Pflegeimmobilie investieren? Weshalb? Die Investition in Anlageimmobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeappartements im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. Vor allem für konservative einzelne Anleger, die eine verlässliche Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Inhaber eines Appartments ohne Zweifel hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einer netten Aufwertung sehr oft tun. Eine beispiellos geeignete Chance um hohe positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu erwirtschaften ist eine Geldanlage in eine Anlageimmobilie. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers wächst das Interesse an Gebäude als ausgezeichnetes Investment. Es ist nicht ohne großen Aufwand möglich, mit Häusern eine angemessene Gewinnspanne zu erreichen. Aufwertungen bei Häusern? Demnächst etwas abbekommen nur noch wenige. Die über dem Mittelwert liegenden immensen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten imposante Überschüsse. Der mehrheitlichen Anzahl an privaten Anlegern ist sie allerdings nach wie vor eine tendenziell fremdartige Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um treffliche Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Ideal für Kapitalanleger, gut vermietete 3 Zimmerwohnung

Bei etlichen Anlegern immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein professionelles Anlagevehikel genutzt. Die traurige Realität : Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner Rente. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.

Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heute gesünder als vor Hundert Jahren. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.

  • Sehr gute Mietrenditen
    Stabile Vermietungsergebnisse zwischen über 4 Prozent des Kaufpreises per annum lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen erreichen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oftmals das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Seniorenwohnanlage Kaufen
    Ein Investment in „Seniorenwohnanlage Kaufen“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich heutzutage Rendite und Schutz besser verbinden.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile realisiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.

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