Seniorenpension
Markt für Pflegeimmobilien startet dynamisch ins neue Jahr
Wie kommt es, dass sich eine Sozial-Immobilie für private Kapitalanleger rentiert? Der Markt für Pflegeimmobilien vergrößert sich seit zwei Dekaden nicht enden wollend. Unsere erfahrenen Fachleute zeigen jetzt wovon ein Profit bei Erwerb einer Pflege-Immobilie abhängig ist.
Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Verwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und in der Folge den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Darlehen macht es vielen Käufern einfacher den Kauf einer Eigentumswohnung zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Grundlagen aufbessern, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Erwerbsbetrages über eine Hypothek fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 3 Prozent pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben.
Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt ohne Verpflichtung vor.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
Seit bald 20 Jahren im 2-jährigen Takt Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Der Anstieg liegt zu guter Letzt stark über der Zukunftserwartung.
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist es aber nicht sonderlich erstaunlich.
- Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum über 40 Prozent in gerade einmal 16 Jahren!
Aktuelle Angebote im Überblick
Betongold gilt wie eh und je als stabile Geldanlage. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Schutz vor Teuerung und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine sonstige Einkommensquelle während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind ausgezeichnete Geldanlagen. Bei der Planung von Immobilien müssen wichtige Aspekte berücksichtigt werden, um die nachhaltige Investition zu gewährleisten. Zu diesen Punkten zählen gleichermaßen die sorgfältige Standort- und Marktstudie, die Sicherung der Bauqualität – auch im Hinblick auf die sich konstant weiterentwickelnden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie eine gute Selektion der Objektbeteiligten.
Besondere Immobilie für sichere und renditestarke Investitionen!
In Seniorenresidenzen anlegen! Warum? Die Vermögensanlage in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen verspricht langfristigen Ertrag. Vor allem für konservative Anleger, welche eine bewährte Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer des Appartments ohne Frage hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies voraussichtlich mit einem oftmals erheblichen Aufschlag fast immer tun. Hohe Resultate und Wertsteigerungen kann heute vorbildlich mit der Geldanlage in eine Pflegeimmobilie erzielt werden. Seit zig Jahren stellen Häuser ein ertragsreiches Investment dar und bedeuten Jahr für Jahr Beständigkeit. Die Wahrscheinlichkeit sank, mit schlichten Wohnungen eine hohe Rendite zu erwirtschaften. In nächster Zeit werden immer weniger Wohnungen von Preissteigerungen Anteil haben. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften bereits seit vielen Dekaden gloriose Überschüsse. Zahlreichen kleinen Investoren ist sie trotz und allem nach wie vor ein vergleichsweise anonymes Vorsorgemodell. Schließlich handelt es sich hier um ausgezeichnete Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig extrem starker Gewinnspanne.
Vorteil Inflationsschutz
Pflegeheime zählen zu den bekanntesten Renditebringern. Warum werden Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist leicht. Wer hier anlegt, profitiert neben einer angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
Eine Tendenz dieser Jahre: Investition in Seniorenresidenzen in Reutlingen, nicht zuletzt sondern auch weil kalkulierbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das in den nächsten 30 Jahren abrufbare Kapazitäten nicht reichen werden.
- Attraktive Ergebnisse
Gesicherte Mietrenditen zwischen 4 bis 6% des Marktpreises per annum lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und Fiskalvorteilen erzielen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeimmobilien schon nach 20 Jahren oftmals selbst finanzieren. - Seniorenpension
Eine Anlage in „Seniorenpension“ zeichnet sich als unvergleichliche Eingebung zur Kapitalvermehrung aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer klar über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zugleich guter Sicherheit. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird der Bau starten. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Belegungsrecht
Kapitalanleger erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen. - Nachhaltige Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist in Abhängigkeit der Ggestaltung des Vertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.
Seniorenresidenzen Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko
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