Seniorengerechtes Wohnen Recklinghausen
Immobilien als Kapitalanlage: Betongold nicht mehr uneingeschränkt eine sichere Geldanlage
Dieser Ratgeber informiert umfassend:
Mit dem demografischen Wandel steigt die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert prognostizierbar den Bedarf an Pflegeplätzen und bildet somit einen neuen Trend.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über 50 Jahre abgeschrieben.
Nervenschonend und unproblematisch – Wir empfehlen Ihnen Experten, die sich um den Verkauf oder die Vermietung Ihrer Immobilie kümmern.
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen hierfür in einem Gespräch genauer vor.
Publikation von Statistikdaten zur Pflegestatistik nach SGB XI im 2-Jahres-Takt
- Der Wachstumsmarkt: Zusammengefasst um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
- Die 2009 stationär in Heimen betreuten Leute waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige wurden weiterhin eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
- Die Lage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller Pflegebedürftiger waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist dies durchaus nicht sonderlich verwunderlich.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um fast 33 Prozent (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Der Zuwachs liegt in letzter Konsequenz weit über der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung.
Heidelberg, München, Freiburg und Hamburg: nur geringe Renditen möglich
Für Zinshäuser ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich absolut für fast alle Kapitalanleger.
Die Bundesbürger sparen nicht nur zu wenig, sondern auch falsch!
In Pflegewohnungen investieren! Wie? Und vor allem lohnt das? Die Investition in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen bringt andauernden Ertrag. Vor allem für vorsichtige einzelne Anleger, welche eine gute Kapitalanlage brauchen. Steigen die Mieten an, so profitieren Inhaber des Appartements ohne Frage hierbei. Wer sein Grundeigentum in den Verkauf bringen will, kann dies mit einer hübschen Aufwertung sehr oft tun. Hohe Gewinne und ansehnliche Performance kann trefflich mit der Investition in ein Zinshaus ergattert werden. Bereits seit vielen Jahren sind Häuser das beste Anlageziel und bedeuten langfristig Vertrauenswürdigkeit. Hohe Ausbeuten mit schlichten Appartements zu erreichen ist in den letzten fünf Jahren allerdings immer mühsamer geworden. Wertsteigerungen bei Immobilien? In prognostizierbarer Zeit partizipieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden immensen Renditen und relativ geringfügigen Risiken sind zusätzliche Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden ehrfurchtgebietende Erträge. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Investoren ist sie allerdings noch ein relativ anonymes Anlagemuster. Schließlich handelt es sich hier um vorzügliche Investitionschanceen mit künftig absolut starker Gewinnmarge.
Häufige Fragen zu Pflegeimmobilien
Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Geldanlagen die zugleich förderungswürdig sind. Zu diesem Bereich zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflegeeinrichtungen.
Bei dem größten Teil von Privatinvestoren fortwährend leidlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices bereits seit den 80-ern dagegen als ein zukunftsorientiertes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Eine formidable Vorsorgelücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Rentenberatern voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden.
- Staatliche Förderungen für ein Mehr an Sicherheit
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Steuervorteile
Abschreibungen realisieren steuertechnische Aspekte. So können Jahr für Jahr 2 Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar. - Seniorengerechtes Wohnen Recklinghausen
Eine Kapitalanlage in „Seniorengerechtes Wohnen Recklinghausen“ zeichnet sich als raffinierte Eingebung zur Geldvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Gewinn und Schutz besser darstellen. - Außerordentliche Renditen
Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen darstellen. So ergibt sich , dass Pflegewohnungen schon nach wenigen Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie - Das funktioniert Deutschlandweit
Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Seniorenresidenzen, die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Dorsten? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Heidelberg anzuschaffen.
Wer in Heidelberg in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns 24 Stunden.
