Rentabilität Formel
Eigentumswohnung Garbsen
Unser Thema für heute:
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Bevölkerung steigt zugleich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildete prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt darum eine besondere Tendenz.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
Entschließen Sie sich nach der umfangreichen Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die kommenden Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz leicht!
Sichern Sie sich jetzt Ihre maximale Steuerrückerstattung! Setzen Sie auf uns als erfahrenen Spezialisten bei Ihrer Suche nach einer Pflegeimmobilie zur Geldanlage.
Gerne beraten wir Sie persönlich oder Sie kommen zu einer unserer Informationsveranstaltungen.
Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg über vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!, Auffallend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine unübersehbar größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe andererseits „lediglich“ einunddreißig Prozentpunkte. Bekräftigung für diesen Umstand, dass besonders häufig die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall demgegenüber Witwen. 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Auswertung dieses 10-Jahres-Zeitraums steigt auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege überproportional.
Können wir Ihnen eventuell weiterhelfen?
Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, reduzieren die Erfolgschancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien größtenteils wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Betriebes in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.
Pflegeappartement als Investition!
In Seniorenwohnungen investieren! Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich in der heutigen Zeit. Vor allem für Risiken vermeidende Anleger, welche eine zuverlässige Vermögensanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Vermieter des Appartments ohne Frage hieran. Wer sein Grundeigentum loswerden will, kann dies vermutlich mit einem oftmals erheblichen Preisaufschlag sehr oft tun. Eine unübertroffen geeignete Möglichkeit um hohe Gewinnspannen und Wertzuwächse zu erreichen ist die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Wichtigkeit von Zinshäuser als das geeignete Investment. In den verflossenen 10 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, mit normalen Appartements eine gute Gewinnspanne zu erwirtschaften. Es gibt bald nur sehr wenige Wohnungen, die in Zukunft bei Wertsteigerungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und relativ geringen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit vielen Dekaden überwältigende Profite. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie sehr wohl noch eine recht fremde Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um exzellente Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem interessanter Rendite.
Wie kann ich in Pflegeimmobilien investieren?
Der Trend dieser Zeit: Kapitalanlage in Pflegeimmobilien in Garbsen, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Sozialwohnungen.
Bei zahlreichen Investoren immer noch einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds und bekannten Family Offices schon seit den Achtzigern dagegen als erfolgreiches Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis : Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.
- Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Sie als Eigentümer müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern. - Staatlich geförderte Anlageform
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die günstige Konstellation für eine ertragsstarke Kapitalanlage. Fazit: Die Menschen werden nachweislich ständig älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Rentabilität Formel
Jede Anlage in „Rentabilität Formel“ zeichnet sich als pfiffige Idee zur Geldanlage aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich augenblicklich Ertrag und Schutz besser verbinden. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird gebaut. - Vorbelegungsrecht
Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Kapitalanleger haben oft das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen. - Gesicherte Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
Pflegewohnungen: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen
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