Renditerechner Mieteinnahmen
Erleben Sie die Vielfalt der Anlagemöglichkeiten
Untersuchen Sie diesmal genauer das wichtige Thema:
Diese besondere Form der Wahrung von Einkommensquellen für die Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageobjekt bezeichnet, als Geldanlage ist die gewöhnliche Anfängerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagebereich noch keine Kenntnis gesammelt haben.
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Mitteilung der Pflege nach SGB XI im zweijährigen Takt
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%.
- Auffällig ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine merklich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe konträr dazu „bloß“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Gemahlin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle dagegen Witwen.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast 2/3. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist das aber nicht sonderlich verwunderlich.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammengenommen in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent.
- Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
Worauf ist bei der Auswahl eines Pflegeappartements zu achten?
Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Gegend, vermindern die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien mehrheitlich wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.
Investor-Betreiber-Modell in unterschiedlichen Formen!
In eine Pflegewohnung anlegen! Warum? Wieso? Die Investition in Häusern im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. Insbesondere geeignet für risikoscheue einzelne Anleger, die eine bewährte Kapitalanlage suchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Vermieter eines Heimplatzes natürlich daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einer hübschen Preissteigerung zu jeder Zeit tun. Hohe Resultate und interessante Wertsteigerungen kann unübertroffen gut mit der Anlage in ein Zinshaus erwirtschaftet werden. Nicht erst seit der Finanzkrise wächst der Stellenwert von Immobilien als ideales Investment. Gute Gewinnspanne mit einfachen Wohnungen zu machen ist in den verflossenen Jahren und in jedem Jahr immer schwerer geworden. Bald sind es nur noch eine geringe Anzahl von Immobilien, die in der Zukunft bei Kaufpreissteigerungen teilhaben werden. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnspannen und eher geringfügigen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Jahren großartige Profite. Zahlreichen privaten Investoren ist sie indes noch ein eher anonymes Vorsorgeverfahren. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Kapitalanlagechanceen mit perspektivisch enorm faszinierender Gewinnmarge.
Wohnimmobilien als Wirtschaftsgut
Bei zahlreichen Kapitalanlegern nach wie vor relativ neues Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds und größeren Family Offices bereits seit den Achtzigern dagegen als lohnendes Investment bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt beschreiben: Die Deutschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit seiner Altersvorsorge beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Eine furchtbare Versorgungslücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht ausreichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
Wie zeigt sich die aktuelle Lage ? Sparen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Falls dabei Zinsertrag herum kommt, wird diese von vom Finanzamt in Form von Steuern und der Inflation gefressen. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und an ein erneutes Erleben an die Zeiten der Bankenkrise. Auch aus heutiger Perspektive gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut eingesetztes Kapital zu verlieren. Eine Kapitalanlage in ein Altersheim oder in die Renditeimmobilie verspricht dagegen einem Anleger sehr gute Ausbeute.
Viele Menschen leben in der jetzigen Zeit viel länger als vor Hundert Jahren. Diese Ausweitung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
- Positive Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahrzehnten
Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen die Chance für eine ertragsstarke Kapitalanlage. Fazit: Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen. - Vorteilhaftes Preisniveau
Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren besichern, wird gebaut. - Langjährige Mieten
Der Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, zumindest bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Renditerechner Mieteinnahmen
Jede Anlage in „Renditerechner Mieteinnahmen“ zeichnet sich als unvergleichliche Idee zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Kredit führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Gewinnspanne bei gleichzeitig hohem Schutz des Geldeinsatzes. - Staatliche Förderungen
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Sterbehäuser, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Renditeimmobilie werden Sie als Besitzer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit vermarkten, weggeben, vermachen.
Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun
Nervenschonend und einfach – Wir empfehlen Ihnen Immobilienexperten, die sich um den Verkauf oder die Vermietung Ihrer Immobilie kümmern.
Gehen Sie keinerlei unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich fachkundig beraten!
Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.
