Renditeobjekt Immobilien
Immobilien: Etagenwohnung
Garantierte Mieteinnahme auch bei Leerstand. Jetzt unverbindlich informieren! Sicherheit durch kontinuierliche Mieteinnahme:
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur der deutschen Einwohnerschaft veränderte sich der Bedarf an Pflegeplätzen und bildete ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar in den nächsten Jahren das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet somit einen neuen Trend.
Der Bedarf an Sozialimmobilien steigt gravierend an. Der demographische Wandel hat essentielle Folgen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht zukünftig Jahrzehnten einer bedeutend steigenden Menge an älteren Humanoiden gegenüber. Die deutsche Population ist die älteste des Abendlandes, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die klassische Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis heute im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht sonderlich erfahren sind.
Schicken Sie uns doch gleich persönlich auf die Suche nach Ihrer Traumimmobilie.
Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich! Gerne übersenden wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu unseren aktuellen Pflegeimmobilien.
Seit 20 Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bürger nicht wuchs.
- Unübersehbar ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Altersjahr eine erheblich größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe dagegen „lediglich“ 31 Prozent. Das könnte aber auch vor allem an der Tatsache liegen, dass besonders häufig die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind überwiegend im Gegensatz dazu Witwen.
- 2015 waren in Deutschland rund 2,9 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- In der Klasse größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ fünf Prozent pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das zügig und eingehend. In der Klasse 90+ sind es bereits sechsundsechzig Prozent. Ergo, je älter umso stärker steigt das Risiko der Pflegebedürftigkeit übermäßig an.
Zinshaus / Rendite Immobilien im Umkreis von Lüdenscheid
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus garantiert. Die Betreiber der Senioren Immobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegeimmobilien sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, momentan in etwa 4 % und 6 %; machen diese Kapitalanlageklasse für Kapitalanleger attraktiv.
Modern und komfortabel.!
In Pflegewohnungen investieren! Wie? Funktioniert das? Anlegen in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich. Besonders geeignet für größere Gefahren vermeidende Privatanleger, die eine erprobte Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigentümer eines Heimplatzes selbstverständlich. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich lassen die Prognose zu, dass ein Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag denkbar ist. Eine Anlage in ein Renditeobjekt ist somit perfekt geeignet, um hohe Resultate und Interesse weckende Wertsteigerungen zu erwirtschaften. Seit zig Jahren stellen Häuser das beste Kapitalanlageziel dar und bedeuten mehrjährig Stabilität und Sicherheit. In den verflossenen 8 Jahren sank die Aussicht, um mit Appartments angemessene Ausbeute zu machen. Es gibt sehr bald nur noch eine geringe Zahl Appartements, die demnächst bei Wertsteigerungen profitieren werden. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden enormen Renditen und eher geringfügigen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Dekaden ehrfurchtgebietende Gewinne. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie jedoch noch ein relativ exotisches Vorsorgemodell. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um brillante Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig absolut faszinierender Gewinnspanne.
Eine Etagenwohnung kaufen – reizvolle Alternative?!
Menschen in Deutschland leben heute länger gesund als noch vor einigen Jahren. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Doch wie sieht die heutige Situation aus. Sparen in den Bausparvertrag? Tagesgeld und Bausparverträge bringen kaum Zinsen. Für den Fall das dabei noch eine Minirendite herum kommt, wird sie von Ertrags-Steuer und Inflation gefressen. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die Zeiten der Bankenkrise. Selbst aus heutiger Perspektive gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Geldanlage in ein Altersheim oder in eine Seniorenresidenz verspricht dem Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.
Bei einer großen Anzahl an Investoren fortwährend leidlich unbekanntes Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Versicherungen, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit über 30 Jahren dagegen als zukunftsorientiertes Anlagevehikel genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt beschreiben. Die Deutschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht reichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.
- Vorteilhaftes Preisniveau
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Zinssätzen und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den nächsten Jahrzehnten
Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Investition. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht. - Minimale Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Sehr gute Mietrenditen
Stabile Renditen zwischen zumeist oberhalb 4 % des gezahlten Kaufpreises per annum lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und fiskalischen Vorteilen erzielen. So ergibt sich , dass Seniorenwohnungen in Zwanzig Jahren großteils selbst finanzieren. - Staatliche Förderprogramme für ein Mehr an Sicherheit
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbehäuser. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters. - Steuervorteile
Abschreibungen ermöglichen steuerliche Vorteile. So können jährlich Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar 10% auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Renditeobjekt Immobilien
Jede Kapitalanlage in „Renditeobjekt Immobilien“ ist und bleibt eine einzigartige Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten Eigenkapitals durch den Kredit führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Rendite und dies bei zeitgleich guter Sicherheit.
Pflege 2030 – wie soll’s weiter gehen?
Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Verschwiegenheit, Spezialwissen und Fingerspitzengefühl gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere langjährige Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!
Ich habe Interesse an dem Objekt und bitte um Zusendung von Informationsmaterial.
