Rendite Immobilie ohne Eigenkapital
Etagenwohnung mit herrlichem Blick
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Wie kommt es, dass sich die Sozialimmobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien vergrößert sich seit bald seit zwanzig Jahren nicht abreißend. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten begründen Ihnen von welchen wichtigen Faktoren eine Verdienstspanne bei der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie abhängt.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.
Service für Kapitalanleger Profitieren Sie beim Kauf einer Pflegeimmobilie von zahlreichen Vorzügen und erreichen Sie auf lange Sicht sichere und hohe Renditen. Wir beraten Sie gerne!
Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt unverbindlich vor.
Datenveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit
- 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen alles in allem in Heimen vollstationär versorgt: 27 Prozent.
- 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%.
- Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen innerhalb von zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Prüfung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen.
- Auffällig ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine außerordentlich größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Gegensatz dazu „lediglich“ 31 %. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass besonders häufig die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag oft auch in Kooperation mit Kindern und Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Unterschied dazu Witwen.
Richtige Zeit – warum jetzt eine Pflegeimmobilie?
Warum es sich jetzt noch rentiert in Pflegeimmobilien all sein Geld Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeappartement kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden immer öfter als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft ? kein Vermietungsstress und verlässlichen Profit inklusive. Alle involvierten Seiten profitieren. In den letzten Jahren zu knapp beabsichtigte Kapazitäten machen sich in der Zukunft in fehlenden Heimplätzen bemerkbar. Aus diesem Grunde investiert die Branche schon seit Jahren in großem Maßstab in den Bau neuer Pflegeheime ? und dies öfter in Kooperation mit Kleinanlegern. Ein einzelnes Pflegeappartment können Kleinanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims trägt Sorge für eine möglichst vollständige Appartmentvermietung sowie die Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Betreiber bringen schöne Renditen von 4 – 6 %.

Vergolden Sie Ihre Werte in Immobilien-Betongold!
In Pflegeimmobilien investieren! Weshalb? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen bringt Erträge oberhalb der allgegenwärtigen Teuerung. Vor allem für risikoscheue Geldgeber, welche eine zuverlässige Vermögensanlage benötigen. Wenn die Kaufkraftminderung greift steigen die aufzubringenden Mieten , so partizipieren Eigner des Heimplatzes selbstverständlich. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies voraussichtlich mit einem Preisaufschlag zu jeder Zeit tun. Eine vorbildlich passende Chance um hohe Gewinnmargen und Performance zu erzielen ist die Investition in ein Renditeobjekt. Seit der Hypothekenkrise erfreuen sich Zinshäuser immer größer werdender Relevanz. Angemessene Renditen mit Appartments zu erlangen ist in den vorangegangenen 3 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Wertsteigerungen profitieren. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Renditen und relativ geringfügigen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit vielen Jahren gloriose Erlöse. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor eine recht unentdeckte Anlageform. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Kapitalanlagechanceen mit perspektivisch extrem starker Gewinnspanne.
Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms
Bei zahlreichen Kapitalanlegern immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Versicherungen, Fonds bereits seit rund 40 Jahren dagegen als ein zukunftsorientiertes Kapitalanlageziel genutzt. Die Praxis sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder 2. hat sich nur am Rande oder gar nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rente wird nicht ausreichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
Wie zeigt sich die aktuelle Situation am Vorsorgemarkt? Sparen in den Bausparvertrag? Zinssparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls dabei doch Zinsertrag herum kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und Inflation aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und an ein Wiedererleben an die T-Aktie. Selbst aus heutiger Perspektive gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Eine Investition in ein Altersheim oder in die Pflegewohnung verspricht hingegen einem Anleger passable Sicherheit und Rendite.
- Attraktive Erträge
Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Vermietungsergebnisse von Vier bis Sechs % des Einstandspreises pro Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erzielen. - Recht auf Eigenbelegung
Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Immobilie desselben Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern auch für nahe Angehörige. - Steuervorteile
Abschreibungen schaffen steuertechnische Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die zu zahlenden Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar. - Staatliche Förderungen für mehr Sicherheit
Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbehäuser, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Langfristige Mieteinnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten. - Rendite Immobilie ohne Eigenkapital
Investition in „Rendite Immobilie ohne Eigenkapital“ ist und bleibt eine einzigartige Wahl zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich in diesem Augenblick Gewinn und Schutz besser verbinden.
Pflegewohnung Gibt es eine staatliche Förderung?
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Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Anlage-Immobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Investition von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.
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