Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Pflegeappartments und betreutes Wohnen. Pflegeappartments als Kapitalanlage, in diesem Fall erhalten Sie als Eigentümer in aller Regel einen 20 oder 25-jährigen Mietvertrag oft verbunden mit Mietverlängerungsoptionen. Hier ist der Betreiber der Einrichtung Ihr Mieter und Sie erhalten Ihre Pacht völlig unabhängig von der Belegung des Hauses/Ihrer Wohnung.
Pflegeobjekte gemäß Sozialgesetzbuch: Hier wird ein Appartment immer mit einem Anteil an den Gemeinschaftsflächen innerhalb eines Pflegeheimes oder einer sogenannten Seniorenresidenz erworben.
Betreutes Wohnen mit Pachtvertrag ist eine perfekte Lösung für den Kapitalanleger, der den späteren eigen Nutzen in Betracht zieht, zunächst aber die gesicherte Mieteinnahme in den Vordergrund stellt.
Prüfen Sie diesmal genauer diesen Ratgeber:
- Vorbelegungsrecht
Kapitalanleger erhalten das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für nahe Angehörige. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien, und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers . - Schutz vor Inflation
Es ist Gewohnheit, die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für jede Dynamisierung ausgewählt. - Entwicklungen im Pflegemarkt in den folgenden Jahrzehnten
Die Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen als Anleger die günstige Konstellation für eine ertragsstarke Investition. Fazit: Die Gesellschaft wird ständig älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht. - Anständige Erträge
Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen zumeist über 4 % des gezahlten Marktpreises per annum lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen erreichen. - Ratgeber Pflegeappartment
Seniorenresidenzen für die Kapitalanlage
Wieso es sich lohnt in Pflegeimmobilien sein Geld Gewinn bringend zu verwenden. Pflegewohnung zur Geldanlage kaufen? Sie haben absolut keinen Verwaltungsaufwand bei Pflegeappartments, so wie Sie es von Eigentumswohnungen kennen. Das ist eines der Hauptmotive, warum Menschen überhaupt in diesem Segment Geld anlegen. Das heisst also kein Mieterkontakt, keine Telefonate, keine anstrengenden Besichtigungen mit Nachmietern und was man sonst so üblicherweise als Eigentümer erledigen muss. Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden zunehmend als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine garantierte Mietrendite inklusive. Für Projektant und Anleger vorteilhaft. In genügend Gemeinden fehlt es heute schon in naher Zukunft an Plätzen also genügend Heimplätzen. Privatanleger sind willkommen – die sind mit einem niedrigeren Profit als Banken zufrieden. Privatanleger sind häufig in der Lage zumindest ein einzelnes Appartement zu bezahlen – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle vermietertypischen Aufwände wie die möglichst fortwährende Wohnungsvermietung und Instandhaltung. Zuverlässige Gewinnspannen über 4 Prozent machen es dem an vernünftigen Gewinnen interessierten Kapitalanleger schmackhaft sich intensiv mit diesem Anlagevehikel auseinander zu setzen.
Pflegeimmobilien als Altersvorsorge
Eine Entwicklung der Jahrzehnte: Investition in Pflegewohnungen – nicht zuletzt vor allem weil bereits vorhersehbar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Population dazu führen muss, das zukünftig heute vorhandene Platzkapazitäten nicht reichen werden. Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten und zugleich bekanntesten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich fragen. Die Antwort ist einfach. Ein Anleger der hier Kapital einbringt, genießt neben einer angemessenen Gewinnmarge von vielen weiteren Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können. Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.
Menschen in Deutschland leben heute länger gesund als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimplätzen.
Bei etlichen Investoren nach wie vor relativ unbekanntes Anlageobjekt – bei fachmännischen Investoren wie Bankgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit rund 40 Jahren dagegen als ein professionelles Anlageziel bekannt. Die traurige Realität: Die meisten sparen für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch falsch. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema Rente. Zukünftig gilt: Eine unübersehbare Rentenlücke droht, denn die staatliche Rente allein wird nicht reichen. Wer nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden.
Doch wie sieht die heutige Situation aus. Geld anlegen in Lebensversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Rendite. Falls Zinsertrag herum kommt, wird selbige von der Inflation aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an Erinnerungen an den Neuen Markt. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr. Die Geldanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise einer Seniorenresidenz verspricht dir sehr gute Ausbeute.
In Pflegewohnungen anlegen? Warum? Wieso? Lohnt das?
Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen lohnt sich in der jetzigen Zeit. Vor allem für vorsichtige einzelne Anleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter eines Heimplatzes in jedem Fall hieran. Das Objekt mit Rendite abgeben ist bei den kommenden Aufwertungen demnächst sicherlich ohne weiteres realisierbar. Die mustergültig geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Gewinnmargen und Wertzuwächse zu erwirtschaften ist eine Kapitalanlage in eine Immobilie. Seit der Finanzkrise geniessen Wohngebäude eine steigende Bedeutung. In den verflossenen zehn Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit schlichten Wohnungen angemessene Rendite zu erreichen. Zukünftig werden immer weniger Wohnungen von Wertsteigerungen teilhaben.