Pflegewohnungen zu verkaufen

Garantierte Einnahmen selbst bei einem Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Sicherheit durch wiederkehrende Mieteinnahme:

Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt an. Veränderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in unserer schönen Heimat haben bedeutsame Folgen. Mehr und mehr ältere Menschen stehen einer kleineren Gruppe jüngerer gegenüber. In Europa ist Deutschlands Bevölkerung die Älteste, Auswertungen gehen davon aus, dass in 2060 wird aller Voraussicht nach jeder dritte über 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein wird. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Wie kommt es, dass sich die Pflege-Immobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit bereits seit fünfzehn Jahren nicht enden wollend. Profitieren Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute erklären Ihnen von welchen zu beachtenden Faktoren ein Gewinn bei der Erwerbung einer Pflegeimmobilie abhängig ist.

Pflegewohnungen als Kapitalanlage

Ein Trend der letzten Zeiträume: Geldanlage in Pflegewohnungen in Nörvenich. Pflegeappartements zählen zu den sichersten Renditebringern. Warum werden Sie sich nun fragen. Die Antwort ist einfach. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Kapital einbringt, genießt abgesehen von der guten Marge von vielen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können. Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeheime sein. Dazu zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. Dazu gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Senioren leben heutzutage zumeist länger als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimen. Bei zahlreichen Privatinvestoren nach wie vor ziemlich neues Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Anlagevehikel genutzt. Die Realität : Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner Altersvorsorge. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine riesige Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter aufrecht erhalten werden. Doch wie sieht die heutige Situation aus? Geld anlegen in Lebensversicherungen? Zinsbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Wenn doch ein Zinsertrag heraus kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital zu verlieren. Eine Kapitalanlage in ein Altersheim oder der Pflegewohnung verspricht dir eine vernünftige Rendite.

  • Das funktioniert Deutschlandweit
    Der Kapitalanleger also Sie als Besitzer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegewohnung . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Darmstadt? Dennoch ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Münster zu kaufen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Ansehnliche Renditen
    Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen von Vier bis Sechs Prozent des Einstandspreises pro Jahr lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und Fiskalvorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegeimmobilien schon nach 20 Jahren großteils selbst bezahlen.
  • Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen eine Möglichkeit für eine ertragreiche aber zugleich auch sichere Geldanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Langjährige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegeimmobilie, so gilt dies jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Pflegewohnungen zu verkaufen
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuertechnische Vorteile arrangiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Staatliche Förderungen
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.

Seit bald 20 Jahren im zweijährigen Rhythmus Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  • Im Dezember 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Periode von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine unübersehbar größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Gegensatz dazu „lediglich“ 31 %. Grund ist natürlich, dass in den meisten Fällen die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Anteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind überwiegend im Gegensatz dazu Witwen.
  • Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Der Anstieg liegt alles in allem weit über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.