Seniorenresidenzen Rendite
Der Trend der vergangenen Zeit: Investition in Pflegewohnungen in Bad Münstereifel, nicht zuletzt sondern auch wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in Pflegeheimen. Pflegeappartements zählen zu den bekanntesten Anlagen. Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeheime sein. Dazu gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. Dazu gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflege-Einrichtungen. Wir leben in der jetzigen Zeit gesünder als vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung der Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeplätzen. Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Jeder 2. hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Kapitallücke, denn die gesetzliche Rentenversorgung allein wird nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden. Wie zeigt sich die aktuelle Lage . Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen? Sparbriefe und Fonds bringen kaum Rendite. Wenn dabei doch eine Minirendite heraus kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Die Geldanlage in ein Seniorenheim oder der Renditeimmobilie verspricht bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Ausbeute.
Pflegewohnung Vor- und Nachteile eine Übersicht
- Nachhaltige Einnahmen
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann solch ein Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten. - Günstige Einstiegspreise!
Die übliche Größe liegt zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Niedrige Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Geringer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeeinrichtung - Ortsunabhängigkeit
Selbst wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegewohnungen, die komplette Verwaltung ist Aufgabe des Betreibers. Ist Ihre Heimatstadt Hamburg? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Cloppenburg anzuschaffen. - Pflegewohnung Vor- und Nachteile
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Einwohnerschaft verändert sich die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und verändert ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt vor diesem Hintergrund eine besondere Entwicklung.Die Nachfrage an Sozialimmobilien wächst exorbitant. Der demographische Wandel hat schwerwiegende Folgen. Mehr und mehr Rentner stehen einer kleineren Anzahl jungen Menschen gegenüber. Die Einwohner von Deutschland sind älter als der Durchschnitt im restlichen Europa, Berechnungen zeigen, dass in 2060 wird wahrscheinlich jeder dritte über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.
Diese Investition liegt im nicht übersehbaren Trend nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, dem ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen auf dem Fuße folgt.
Pflegeimmobilie eine renditereiche Kapitalanlage
Warum es sich noch immer lohnt in Pflegeheime Geld zu investieren. Pflegeappartement zur Geldanlage kaufen! Größere Projekte wie Pflegeheime werden häufiger als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft – reibungslos ohne Vermietungsrisiko und verbrieften Profit eingeschlossen. Für Projektant und Anleger ertragreich. In genügend Orten fehlt es schon längst an Unterbringungsmöglichkeiten also ausreichend Pflegeheimplätzen. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren großzügig in die Erweiterung und den Ausbau ? und mithilfe von Privatanlegern. Eine einzelne Seniorenresidenz können Privatanleger gut bestreiten, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für die Appartmentvermietung , die Instandhaltung und die auf Dauer angelegten Belegungsverträge mit dem Betreiber versprechen sichere Renditen von vier bis sechs Prozent.
Weshalb eine Pflegeimmobilie heutzutage kein Risiko als eine ideale Immobilie eröffnet!
In Pflegeappartements anlegen! Wieso? Anlegen in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen ist lohnenswert. Besonders angebracht für konservative Anleger, welche eine verlässliche Geldanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes ohne Zweifel hierbei. In den vergangenen 8 Jahren dokumentierten Aufwertungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Gewinn denkbar ist. Die Investition in ein Zinshaus ist perfekt geeignet, um hohe Verdienste und entzückende Wertsteigerungen zu erzielen. Nicht erst seit der Wirtschaftskrise steigt der Stellenwert von Häuser als das ideale Anlageobjekt. Hohe Renditen mit normalen Immobilien zu erzielen ist in den vorangegangenen Jahren allerdings immer schwieriger geworden. Bald sind es nur sehr wenige Wohnungen, die demnächst bei Preissteigerungen partizipieren werden. Die über dem Durchschnitt befindlichen immensen Gewinnspannen und eher geringen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften bereits seit vielen Jahren glorreiche Überschüsse. Vielen kleinen Anlegern ist sie dennoch nach wie vor eine relativ anonyme Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um grandiose Geldanlagegelegenheiten mit künftig extrem hochinteressanter Gewinnmarge.
Pflege in 10 Jahren- wie soll es weiter gehen?
Mit Sicherheit bringt der demographische Wandel ansehnliche Optionen: Wir Menschen bleiben über einen anhaltend länger durchgehenden Zeitabschnitt des ganzen Lebens wohlbehalten und leistungsstark, weitaus über die Berufstätigkeit hinaus. Jenseits der Familie im klassischen Sinne werden neue soziale Kontakte in der Umgebung und auch über den Freundeskreis gebildet. Die Kompetenzen für bürgerschaftliche Bereitschaft sind in dieser Domäne ganz und gar noch nicht ausgeschöpft. Es gibt also – auch in Bezug auf bedrückende Vorhersagen – keinen Grund, zu aufzugeben. Es wird gewiss eine größere Anzahl Pflegebedürftige als gegenwärtig geben. Wohl besteht die Hoffnung, dass die altersspezifischen Pflegehäufigkeiten in dem Ausmaß sinken, in dem die Bevölkerung – altersspezifisch – gesünder werden und dieser Vorgang durch gleichartige Anstrengungen zur Prophylaxe verstärkt werden kann. Nichtsdestoweniger sind dahingehende Abläufe in den letzten fünfzehn Jahren jedenfalls nicht zu sehen gewesen. Wenn wir also von einen stetigen Entwicklung für die folgenden Jahre ausgehen, so müssen wir von einer zusätzlichen Verschärfung der Pflegebedürftigkeit um fünfzig Prozent schon bis zum Jahre 2030 rechnen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Konstellation für jedes der Bundesländer und gerade nicht nur auf Ebene der Kommunen ganz anders dar.
Berechnungen weisen für Bremen für den Zeitraum bis ins Jahr 2030 eine Steigerung der Personen, die gepflegt werden müssen, von 28,2 Prozent aus, währenddessen diese Steigerungsquote für Meck-Pomm mit 55,9 Prozent annäherungsweise doppelt und für Brandenburg mit 72,2 Prozent sogar mehr als 2,5-mal so hoch ist. Im Vergleich zum gesamtdeutschen Wachstum der Fallzahlen von 47,4 Prozent; weit über dem Durchschnitt liegende Steigerungsraten zeigen sich in der Tat für die Bundeshauptstadt (55,8 Prozent), Schleswig-Holstein, Bayern (je 53,8 Prozent) und Baden-Württemberg (53,6 Prozent). Auf der kommunalen Ebene sind die Unterschiede noch prägnanter: Hier unterscheiden sich die Steigerungsraten von knapp 14 Prozent (Goslar) bis zu mehr als 100 Prozent (München, Oberhavel), wobei die Geschwindigkeit wahrlich ausschließlich von der Altersstruktur in der jeweiligen Gemeinde abhängig ist.
Im Dezember 2001 waren „lediglich“ 2,02 Millionen Bürger pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung, so stieg diese Zahl bis zum Jahreswechsel 2015 auf knapp 2,9 Millionen Einwohner, damit wird deutlich, Langzeitpflege ist längst kein Randthema mehr. Drei Prozent der deutschen Bewohner sind heute pflegebedürftig. Das bedeutet, dass 97 Prozent nicht pflegebedürftig sind. Aus diesem Grund erscheint diese Zahl als mickerig. Bezieht man sich nur auf die Rentner, also auf die über 65-Jährigen, ist der Anteil der Pflegebedürftigen mittlerweile bei mehr als 10% und damit mehr als dreimal so hoch wie im Direktvergleich zur Einwohnerzahl. Demnach haben gut fünfzig Prozent der 2001 Verstorbenen in ihrem Leben, in aller Regel am Lebensende, Pflegeleistungen erhalten. Bei den Männern waren es etwa 40 Prozent und bei den Frauen etwa 60 Prozent. Das Risiko pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) zu werden hat in in den letzten zehn Jahren zugenommen und belief sich Ende 2009 auf die Hälfte der Männer und 72 Prozent bei den Frauen. Inzwischen wird also die Hälfte der männlichen und näherungsweise drei Viertel der femininen Bewohner im Laufe des Lebens pflegebedürftig – Trend stetig zunehmend.