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Der Bedarf an Pflege-Immobilien wächst beträchtlich. Die Veränderungen an der Zusammensetzung der lebenden Altersklassen in Deutschland haben schwerwiegende Folgen. Immer mehr Rentner stehen einer kleineren Anzahl jungen Menschen gegenüber. In Europa ist Deutschlands Polpulation die Älteste, Berechnungen sehen vorher, dass im Jahr 2060 wird aller Voraussicht nach jeder dritte älter als 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich steigt die Anzahl an Pflegebedürftigen die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.
Wann und weshalb sich eine Sozial-Immobilie für Privatanleger rechnet? Es wächst das Angebot für Pflegeimmobilien. Profitieren Sie von bald 30 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute begründen Ihnen wovon ein Erlös bei der Anschaffung einer Sozial-Immobilie abhängig ist.
Pflegeimmobilie als Kapitalanlage
Pflegewohnung zur Kapitalanlage kaufen? Pflegeheimprojekte werden häufiger als einzelne Apartments an einzelne Anleger verkauft, kein Stress mit der Vermietung und garantierte Mietrendite eingeschlossen. So etwas kann sehr einträglich sein. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Bundesländern fast vollständig belegt, es fehlt schlicht an Unterbringungsmöglichkeiten. Benötigtes Kapital wird zukünftig öfter von den Privatanlegern eingeworben und enorm in die Erweiterung und den Ausbau investiert. Bei gesicherten Renditen über vier Prozent sind selbst Kleinanleger fähig ein einzelnes Appartment zu finanzieren. Jetzt kann auch Jedermann von den atemberaubenden Chancen sein Kapital zu maximieren längerfristig profitieren. Als Kompensation übernimmt der Pächter die Aufgaben dauernde Appartmentvermietung und Instandhaltung.
Pflegeimmobilie in Aachen kaufen
Ein Trend der vergangenen Jahre: Geldanlage in Pflegewohnungen in Aachen, nicht zuletzt sondern auch wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Pflegeheimen. Pflegeappartements zählen zu den sichersten Anlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen. Die Antwort ist leicht. Wer als Investor in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von der angemessenen Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können. Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Dazu zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen. Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit länger und gesünder als noch vor Hundert Jahren. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeheimen. Bei einer großen Anzahl an Renditejägern fortwährend einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als erfolgversprechendes Kapitalanlageziel genutzt. Die Realität lässt sich wie folgt beschreiben. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden. Wie lässt sich die Situation heute darstellen? Geld anlegen in Lebensversicherungen? Zinssparbriefe und andere „sichere“ Kapitalanlageformen bringen kaum Zinsen. Falls doch ein Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Steuer und der Inflation aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und an Erinnerungen an den Neuen Markt und seinen Fall der Milliarden von Anlegergeldern binnen weniger Monate vernichtete. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenheim oder einer Pflegeimmobilie verspricht bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Ausbeute.
- Belegungsrecht
Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für seine nahen Angehörigen. - Pflegeimmobilien Rendite
- Schutz vor Kaufkraftminderung
Üblicherweise sind die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Meist sind diese Zeiträume über 5 Jahre angelegt. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird der Bau starten. - Eintrag ins Grundbuch
Der Käufer wird als Eigner der Pflegewohnung ins Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer hat somit alle Rechte eines Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit verschenken, in Geld verwandeln, vererben. - Geringer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Sie als Verpächter müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern. - Ansehnliche Mietrenditen
In der heutigen Zeit in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen von zumeist über 4 Prozent des Marktpreises per annum lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und steuerlichen Vorteilen darstellen.
Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun
Ohne Zweifel birgt der demographische Wandel erhebliche Möglichkeiten: Die Menschen bleiben über einen stets und ständig länger andauernden Zeitraum des ganzen Lebens wohlauf und leistungsstark, weit über die Berufstätigkeit hinaus. Jenseits der Kernfamilie werden neue Netzwerke in der Nachbarschaft und auch über den Freundeskreis ausgebildet. Die Befähigungen für bürgerschaftliche Bereitschaft sind in dieser Kategorie lange noch nicht aufgebraucht. Es wird in jedem Fall mehr Pflegebedürftige geben. Dabei besteht die Erwartung, dass die altersbedingten Pflegehäufigkeiten in dem Umfang verringert, in dem die Bürger – altersspezifisch – gesünder werden und dieser Vorgang durch korrespondierende Anstrengungen zur Prophylaxe verstärkt werden kann. Nichtsdestoweniger waren dahingehende Prozesse in den letzten 10 Jahren jedenfalls nicht zu beobachten gewesen. Wenn wir also von einen kontinuierlichen Entwicklung für die folgenden Jahre ausgehen, so wird sich die Anzahl der Personen, die gepflegt werden müssen, gegenüber 2015 von damals 2,9 Millionen schon bis zum Jahr 2030 um ca. 50% auf dann 4,3 Millionen aller Voraussicht nach erhöhen. Vor diesem Hintergrund zeigt sich der Stand der Dinge für jedes Bundesland und namentlich aufgegliedert auf die Landkreise sehr verschieden.
Einschätzungen für den Zeitabschnitt bis ins Jahr 2030
Waren zum Jahreswechsel 2001 „nur“ 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig, so stieg diese Zahl bis 2015 auf knapp 2,9 Millionen Leute in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) an. Damit katapultierte sich das Problem Langzeitpflege mitten ins Bewusstsein. Heute sind etwa 3 Prozent der deutschen Bewohner pflegebedürftig. Das bedeutet, dass 97 Prozent nicht pflegebedürftig sind. Daher erscheint diese Zahl als mickerig. Bezieht man sich nur auf die Altersrentner, also auf die über 65-Jährigen, beträgt die Quote der Pflegebedürftigen mittlerweile bei gut 10 Prozent und damit mehr als dreimal so viele wie im Vergleich zur gesamten Bevölkerung. Nach einer Untersuchung haben mehr als fünfzig Prozent der 2001 aus dem Leben geschiedenen, vor allem am Lebensende, Pflegeleistungen erhalten. Bezogen auf beide Geschlechter, zeigte sich im Jahr 2001 die Gegebenheit wie folgt: Leistungsempfänger waren 40% der Männer und 60% der Frauen. Die Anzahl der Leistungsempfänger aus der Pflegeversicherung hat für den Zeitraum 1999 bis 2009 stärker zugenommen und belief sich Dezember 2009 auf die Hälfte der Männer und 72 Prozent bei den Frauen. Mittlerweile wird die Hälfte der Männer während ihres Lebens pflegebedürftig und bei den Frauen sind es sogar annähernd drei von vier. Pflegebedürftigkeit ist demnach kein Restrisiko, statt dessen allgemeines Lebensrisiko, von dem die Mehrheit der Einwohner im Laufe des Daseins betroffen ist und das eine entsprechende Aufmerksamkeit verdient.