Pflegeimmobilien als Altersvorsorge

Unser Ratgeber informiert allumfassend: Pflegeimmobilien als Altersvorsorge

Der Bedarf an Sozial-Immobilien steigt gravierend an. Die Änderungen an der Zusammensetzung der lebenden Altersklassen haben schwerwiegende Folgen. Eine kleiner werdende Gruppe an jüngeren steht Jahrzehnten einer bedeutend wachsenden Anzahl an älteren Erdenbürgern gegenüber. Deutschlands Polpulation ist die älteste im Abendland, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • Im Jahr 2015 stellte sich die Lage folgendermaßen dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  • Binnen ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um fast 33 Prozent (192 000 Leistungsbezieher) gestiegen. Diese Steigerung liegt alles in allem stark über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
  • Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen binnen 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Auswertung wächst auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege extrem.

Renditeimmobilie, das ist eine sichere Geldanlage: Pflegeimmobilien

Warum es sich noch lohnt in Pflegeimmobilien Kapital zu investieren. Pflegeimmobilie kaufen. Pflegeheimprojekte werden häufiger in einzelne Apartments unterteilt und an Privatanleger verkauft ? reibungslos ohne Vermietrisiko und verbrieften Ertrag eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger von Vorteil. Pflegeheimplätze sind in vielen Gemeinden fast durchweg belegt, es fehlt einfach an genügend Unterbringungsmöglichkeiten. Kleinanleger willkommen – denn die sind mit einer geringeren Ausbeute Ein einzelnes Appartement können Privatanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims trägt Sorge für eine möglichst vollständige Appartmentvermietung , die Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Betreiber bringen sichere Renditen über 4 Prozent.

Pflegeimmobilien in Mönchengladbach kaufen

Eine Entwicklung dieser Zeit: Investition in Pflegeimmobilien in Mönchengladbach? Nicht zuletzt sondern auch weil bereits abschätzbar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Bevölkerung dazu führen muss, das zukünftig heute vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen nicht reichen werden. Pflegeappartements gehören zu den sichersten Renditebringern. Aus welchem Grund könnten Sie sich fragen. Die Lösung ist einfach. Welche Person hier investiert, lebt abgesehen von der guten Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können. Pflegeheime können lokale Pflegeheime sein. Diese zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen. Senioren in Deutschland leben in der jetzigen Zeit um Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen. Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern noch immer ziemlich neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds und größeren Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Investment genutzt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt beschreiben; Die Menschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner Altersvorsorge. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine massive Versorgungslücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden. Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt? Sparen in Lebensversicherungen? Sparbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Für den Fall das dabei doch ein Zins heraus kommt, wird sie von Inflation aufgefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. heutiger Perspektive gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altersheim beziehungsweise der Pflegeimmobilie verspricht dir eine vernünftige Rendite.

  • Pflegeimmobilien als Altersvorsorge
  • Regional denken – Global handeln
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegeimmobilien, die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Bochum? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Düsseldorf zuzulegen.
  • Belegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren erhalten oftmals das besondere Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Betreibers bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren besichern, wird an dieser Stelle zukünftig in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen schaffen steuerliche Begünstigungen. So können jährlich 2 Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10 Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die zu zahlenden Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.
  • Inflationsschutz
    Die Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für eine solche Dynamisierung vereinbart.
  • Vorteilhafte Entwicklung des Pflegemarktes
    Der bereits stattfindende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet dem Anleger eine Möglichkeit für eine gewinnbringende Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht.
  • Stabile Einnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann dieser Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.

Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun

Zweifelsohne bedeutet Änderung an der Zusammensetzung der Altersklassen große Chancen: Die Leute sind über einen anhaltend länger über eine immer länger permanente Spanne des ganzen Lebens fit und leistungsstark, weitaus über die Erwerbstätigkeit hinaus. Jenseits der Kernfamilie bilden sich neue soziale Netzwerke in der Umgebung und dem Umfeld. Die Möglichkeiten für bürgerschaftliche Bereitschaft sind in dieser Kategorie ganz und gar noch nicht ausgeschöpft. Es gibt also – auch vor dem Hintergrund deprimierender Prognosen – keinen Anlass, die Hoffnung aufzugeben. Die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, wird landesweit wachsen. Zwar besteht die Erwartung, dass die vom Alter abhängenden Pflegehäufigkeiten in dem Umfang verringert, in dem die Bewohner – altersspezifisch – gesünder werden und dieser Prozess durch ähnliche Anstrengungen zur Vorbeugung verstärkt werden kann. Jedoch waren derartige Abläufe in den vorangegangenen ein Dekaden nicht zu beobachten. Wenn wir also von einen ständigen Entwicklung für die nächsten Jahrzehnte ausgehen, dann wird sich die Anzahl der Pflegebedürftigen im Vergleich zum Jahr 2015 von zu diesem Zeitpunkt etwa 2,9 Millionen schon bis zum Jahr 2030 um etwa 1,4 Millionen auf dann 4,3 Millionen aller Voraussicht nach erhöhen. Zurzeit stellt sich die Situation für jedes der Bundesländer und ganz zu schweigen von der Lage auf Ebene der Landkreise ganz anders dar.

Berechnungen für die Zeit bis ins Jahr 2030
Wobei das Tempo de facto alleinig von der Entwicklung der Altergruppen in der jeweiligen Kommune abhängig ist. Als nächste Schlussbetrachtungen lassen sich schon heute mit hoher Wahrscheinlichkeit vorstellen.
Meck-Pomm mit 55,9 %, Bremen plus 28,2 %, BaWü plus 53,6 Prozent, Brandenburg mit 72,2 Prozent, Schleswig-Holsteinund Bayern mit jeweils 53,8 %, ganz Deutschland plus 47,4 Prozent, deutsche Hauptstadt plus 55,8 Prozent.

Im Dezember 2001 waren „lediglich“ 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung, so wuchs diese Zahl bis 2015 auf knapp 2,9 Millionen Bürger, damit wird deutlich, dass Langzeitpflege kein Randthema ist. Heute sind annäherungsweise 3 Prozent der heimischen Bevölkerung pflegebedürftig. Das bedeutet, dass 97 Prozent nicht pflegebedürftig sind. Damit erscheint diese Zahl als gering. Betrachtet man im Kontrast dazu allein die Pensionisten, also auf die über 65-Jährigen, beträgt der Anteil der Pflegebedürftigen mittlerweile bei gut 10%. Demnach haben über 50% der 2001 aus dem Leben geschiedenen, in aller Regel vor dem Sterben, Pflegeleistungen bezogen. Bezogen auf die beiden Geschlechter, stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: Leistungsempfänger waren 40% der Männer und 60% der Frauen. Das Risiko pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) zu werden hat im Zeitraum 1999-2009 sogar noch weiter zugenommen und belief sich 2009 auf 50 Prozent bei den Männern und weitestgehend drei von vier Frauen. Inzwischen wird also jeder zweite Mann im Laufe seines Lebens pflegebedürftig und bei den Frauen sind es sogar annähernd drei von vier.