Pflegeimmobilie Kaufen Stuttgart
Was eine Pflegeimmobilie kostet
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur des deutschen Volkes steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeplätzen und bildete prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet damit einen neuen Trend.
Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung angerechnet werden. Nach Abzug dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und resultierend daraus die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Eine Grundschuld macht es vielen Kapitalanlegern leichter den Erwerb einer Altenwohnung zu bewerkstelligen. Dies bezeichnet man vielmals als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Grundlagen erhöhen. Der Gewinn ließe sich in der Theorie steigern, indem zum Beispiel einen Teil des Kaufbetrages über eine Hypothek fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Exempel also unter 6 Prozent) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 2 % p.a. so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr gewertet.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist die gewöhnliche Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bis jetzt im Immobilienkapitalanlagebereich noch keine Kenntnis gesammelt haben.
Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.
Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorteilen und auch Risiken einer Pflegeimmobilie als Investition weiter. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in diesem Gebiet.
Pflegestatistik zeigt seit 1999 Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. Unter Bezugnahme der höheren Lebenserwartung ist das zugegeben nicht erstaunlich.
- 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bürger stagnierte.
- Die 2009 vollstationär im Heim kuratierten Einwohner waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50% jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
- 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Zunahme über 40% in gerade einmal 16 Jahren!
Hohe Renditen im Osten und Westen möglich
Berechnungen entsprechend sollen um 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr erbaut werden. Ohne private Investoren für Altenwohnungen gibt es keine Möglichkeit, jene Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und kleine freigemeinnützig e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die notwendigen Rücklagen, um größere Gebäude als Pflegewohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können vorhandene Alters und Pflegeheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Bewohner nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher bundesweit auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Seniorenresidenzen als Geldanlage daher an.

Ist die Immobilie überteuert oder günstig? Der Mietmultiplikator gibt Aufschluss!
In Pflegeheime anlegen. Weshalb? Lohnt sich das? Die Kapitalanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Pflegeheime im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Geldanlagen. Vor allem für unsichere Investoren, welche eine erprobte Kapitalanlage benötigen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigentümer des Appartments in jedem Fall daran. Das Grundeigentum mit Profit zu verkaufen ist bei den kommenden Preissteigerungen zukünftig allemal kurzerhand realisierbar. Die mustergültig geeignete Chance um hohe Reinerlöse und Wertzuwächse zu erzielen ist die Anlage in ein Renditeobjekt. Bereits seit unzähligen Jahren stellen Zinshäuser ein ertragsreiches Anlageziel dar und bringen mehrjährig Stabilität und Sicherheit. Interessante Erträge mit normalen Wohnungen zu erreichen ist in den vergangenen acht Jahren aber immer mühsamer geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Appartements von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnmargen und relativ geringen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten beachtliche Erlöse. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Anlegern ist sie bei allem, was recht ist noch ein eher anonymes Anlagekonzept. Schließlich handelt es sich hier um brillante Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig enorm hochinteressanter Gewinnmarge.
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Ein Trend der Zeit: Kapitalanlage in Seniorenresidenzen in Hanau, nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels in speziellen Seniorenwohnungen.
Doch wie sieht die heutige Situation aus? Geld anlegen in den Bausparvertrag? Zinsbriefe und Fonds bringen kaum Erträge. Falls dabei doch noch ein Zins herum kommt, wird selbige von Steuern und Geldentwertung gefressen. Welche anderen Optionen existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Geld zu verlieren. Eine Kapitalanlage in ein Seniorenheim oder in eine Seniorenresidenz verspricht dagegen dem Anleger eine vernünftige Ausbeute.
Bei dem größten Teil von Renditejägern nach wie vor relativ neues Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds sowie bekannten Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein erfolgreiches Anlagevehikel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus: Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit der zukünftigen Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Kapitallücke wird erwartet, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichend sein. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden.
- Permanente Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. In der Regel kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegewohnung, jedenfalls bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten. - Steuerliche Vorteile
Durch Abschreibungen können steuertechnische Aspekte ermöglicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Recht auf Eigenbelegung
Käufer haben oft das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen. - Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Geringer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche - Pflegemarktentwicklung
Der bevorstehende Rückgang der Bevölkerung ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragreiche Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Pflegeimmobilie Kaufen Stuttgart
Investition in „Pflegeimmobilie Kaufen Stuttgart“ zeichnet sich als einzigartige Intuition zur Kapitalvermehrung aus. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer klar über der Inflation liegenden Rendite und dies bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des investierten Kapitals. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Mietverträge sind an die Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird.
Seniorenresidenzen Gibt es eine staatliche Förderung?
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