Mit Kauf Haus
Presse Frankfurt am Main – Trend zu Betongold hält an
Unser Thema heute:
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung verändert sich zugleich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und verändert seit mehreren Jahren somit klar prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet deswegen eine besondere Entwicklung.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist die gewöhnliche Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich vor allem für Anleger, die bis dato im Immobilienanlagebereich noch keine Erfahrungen gesammelt haben.
Sprechen Sie uns an! Wir haben ständig geeignete Pflegewohnung für Anleger!
Neugierig? Am besten gleich Kontakt aufnehmen und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren. Gerne begleiten wir Sie auch bei der Besichtigung eines Pflegeheims Ihrer Wahl.
Wenn Sie sich über Renditeobjekte ohne Verpflichtung erkundigen möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschlossen haben, unterstützen Sie unsere Experten für Anlageimmobilien gerne weiter.
Seit bald 20 Jahren im zweijährigen Takt Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach SGB XI
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Leute dieser Alterklasse betrug dabei zwei Drittel.
- Im Direktvergleich zu 1999 hat die Anzahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen innerhalb von zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Auswertung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch in der Zukunft der Anteil der vollstationären Pflege stark.
- Unübersehbar ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters demgegenüber „bloß“ einunddreißig Prozent. Das könnte aber auch vor allem an der Tatsache liegen, dass besonders häufig die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Anteil beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dagegen verwitwet.
- 2009 waren 2,34 Millionen Leute in der Bundesrepublik Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.
- Die Situation im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
Unser Angebot
Berechnungen entsprechend sollen circa 15.000 Pflegeplätze je Jahr erbaut werden. Ohne private Anleger für Seniorenresidenzen besteht keine Chance, diese Anzahl zu erreichen. Kleine Städte und kleine gemeinnützig e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die notwendigen Rücklagen, um ältere Gebäude als Pflegeappartements zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Außerdem können vorhandene Altersheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Bedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Sozialwohnungen als Kapitalanlage daher an.
Die intelligente Anlage. Sicherheit im Alter – Erträge sofort.!
In eine Seniorenwohnanlage anlegen. Warum? Wieso? Die Geldanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der in der von kaum spürbaren Zinsen geplagten Zeit. Insbesondere geeignet für große Gefahren vermeidende einzelne Kapitalnleger, die eine erprobte Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Eigner des Appartments ohne Zweifel. Wer sein Grundeigentum veräußern will, kann dies vermutlich mit einer hübschen Aufwertung zu jeder Zeit tun. Hohe Gewinnmarge und ansehnliche Wertzuwächse kann optimal mit der Investition in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Nicht erst seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst die Neugierde an Häuser als ein ausgezeichnetes Anlageziel. Es ist aber schwer geworden, um mit einfachen Immobilien interessante Rendite zu machen. Aufwertungen bei Wohnungen? In absehbarer Zeit messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die über dem Mittelwert befindlichen hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit zahlreichen Dekaden glorreiche Erträge. Den meisten privaten Investoren ist sie bei allem, was recht ist noch ein tendenziell fremdes Kapitalanlagemodell. Dabei handelt es sich hier um brillante Geldanlagegelegenheiten mit künftig enorm hochspannender Rendite.
Vielzahl von Anlagemöglichkeiten
Die Senioren in Deutschland leben heutzutage gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Anlagen. Aus welchem Grund können Sie sich fragen? Die Antwort wird leicht. Wer in diesem Fall anlegt, profitiert neben der guten Ausbeute von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
- Steuervorteile
Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte erreicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Geringer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Sie als Eigentümer müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern. - Ortsunabhängigkeit
Der Anleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeimmobilie selbst. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Dorsten? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Frankfurt am Main anzuschaffen. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. - Gesicherte Einnahmen
Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist je nach Umsetzung des Vertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten. - Mit Kauf Haus
Ein Investment in „Mit Kauf Haus“ ist und bleibt eine raffinierte Wahl zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Inflation liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitgleich hoher Sicherheit. - Günstiges Preisniveau
Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungsangebote und die oben gezeigten Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
Warum Investments in Pflegewohnung lukrativ sind:
Entspannt von zu Hause oder dem Büro aus beraten lassen. Via Desktop-Sharing.
Gehen Sie keine unnötigen Gefahren ein und lassen Sie sich kompetent beraten!
