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Untersuchen wir heute doch einmal mit dem Themenbereich:

Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der nachfolgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten beim Kauf wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Nach Subtraktion dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und in der Folge die Nettomietrendite vor Steuer. Eine Hypothek macht es vielen Kapitalanlegern leichter den Kauf einer Sozialimmobilie zu schultern. Dies bezeichnet man oftmals als Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen steigern, indem zum Beispiel einen Teil des Kaufpreises über ein Darlehen finanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zins von 2 % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr berücksichtigt.

Der Bedarf an Sozial-Immobilien steigt außerordentlich an. Veränderungen an der Altersstruktur haben wesentliche Auswirkungen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht in den nicht lange auf sich warten lassenden Jahren einer erheblich steigenden Menge an älteren Humanoiden gegenüber. Deutschlands Population ist die älteste des Abendlandes, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Mietwohnungen in Sankt Augustin

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei % über 50 Jahre abgeschrieben.

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Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon insgesamt vollstationär betreut: 27 Prozent. Im Vergleich zu 1999 hat die Zahl der Pflegebedürftigen innerhalb von gerade einmal sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40 Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Begutachtung dieses 10-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen. Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Lebensjahr eine deutlich größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Mögliche Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass oftmals die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind überwiegend im Gegensatz dazu Witwen. Die 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige wurden zudem eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut. 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).

Auch mit kleinem Geldbeutel vom Immobilienboom profitieren

Warum es sich heute rentiert in Pflegeheime all sein Geld anzulegen. Pflegeappartement kaufen. Pflegeheimprojekte werden zunehmend als einzelne Wohnungen an einzelne Anleger verkauft ? kein Stress mit Vermietung und verbrieften Ertrag inklusive. Alle beteiligten Seiten erreichen mehr. In den letzten Jahren zu knapp angedachte Kapazitäten machen sich bereits heute in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Aus diesem Grunde investiert die Branche bereits seit Jahren enorm in den Bau neuer Pflegewohnungen ? und dies öfter in Kooperation mit Kleinanlegern. Privatanleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Renditeimmobilie zu bestreiten – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle vermietertypischen Aufwände wie anhaltende Appartementvermittlung und Instandhaltung. Gesicherte Renditen über 4 Prozent machen es dem an angemessenen Gewinnen interessierten Anleger einfach sich intensiv mit einem so interessanten Anlageprodukt auseinander zu setzen.

Die demografische Entwicklung als Auslöser!

In Seniorenwohnungen investieren! Wie? Rentiert das? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für sicherheitsbewusste einzelne Kapitalnleger, welche eine erprobte Geldanlage ihr Eigen nennen wollen. Wenn der Preisanstieg greift steigen die zu zahlenden monatlichen Mieten , so verdienen Inhaber eines Heimplatzes ohne Zweifel daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einem Aufschlag zu jeder Zeit tun. Eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist somit sehr gut geeignet, um hohe Gewinnspannen und hochspannende Performance zu erwirtschaften. Seit der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Wohnungen einer steigenden Wertschätzung. Hohe Ausbeuten mit normalen Appartements zu schaffen ist in den vorangegangenen acht Jahren allerdings immer schwerer geworden. Es gibt nur sehr wenige Wohnungen, die in absehbarer Zeit bei Aufwertungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnmargen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden bedeutende Erlöse. Der mehrheitlichen Zahl an kleinen Investoren ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein vergleichsweise exotisches Kapitalanlagemodell. Hierbei handelt es sich hier um beispiellose Investitionsoptionen mit zukünftig enorm hochspannender Gewinnspanne.

Investieren in Senioren- und Pflegeimmobilien

Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. Dazu gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.

Bei etlichen Investoren noch immer relativ unbekanntes Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren ebenso wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und großen Family Offices bereits seit den Achtzigern dagegen als erfolgversprechendes Anlagevehikel genutzt. Die Praxis . Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Fast jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Versorgungslücke wird erwartet, denn die staatliche Rente allein wird nicht ausreichend sein. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Eine Entwicklung der vergangenen Zeit: Kapitalanlage in Seniorenresidenzen in Sankt Augustin? nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in Altenwohnungen.

  • Gewinn bringende Entwicklung im Pflegemarkt
    Die anstehende Veränderung der Altersstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, die wachsende Forderung nach Pflegeeinrichtungen.
  • Regional Unabhängig
    Der Käufer also Sie als Besitzer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilien . Ist Ihre Heimatstadt Osnabrück? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Sankt Augustin zu kaufen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in Seniorenwohnungen investiert werden können.
  • Mietwohnungen in
    Ein Investment in „Mietwohnungen in“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Preissteigerung liegenden Gewinnmarge und dies bei im selben Augenblick hoher Sicherheit.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Günstige Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Zinssätze und die oben gezeigten Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen erschaffen steuertechnische Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Schutz vor Abwertung
    Üblicherweise sind die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an steigende Preise angepasst wird.

Pflegeappartements Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko

Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

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Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

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