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Kapitalanlage Vergleich

Kapitalanlage Vergleich

Legen Sie Ihr Geld auf die sichere Seite

Sie suchen eine sichere Kapitalanlage bei bestmöglicher Sicherheit? Investment im Zukunftstrend Pflege. Eine echte Rundumsorglosimmobilie:

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Einwohnerschaft steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeplätzen und verändert ebenso auch damit klar prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt deswegen einen neuen Trend.

Diese besondere Form der Wahrung von Einkommensquellen für die nächsten fünfunddreißig Jahre liegt im nicht übersehbaren Trend nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, dem ein seit Jahren steigender Bedarf an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.

Kapitalanlage Vergleich Mönchengladbach

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei % über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

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Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Seit 1999 wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Periode von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als sechzehn Prozent. Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige. Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um sechzehn Prozent. Bei dieser langfristigen Begutachtung wuchs der Anteil der vollstationären Pflege beträchtlich. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um ein Drittel (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Zuwachs liegt insgesamt weit über der Bevölkerungsstatistik.

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Schon seit Jahren haben sich Immobilien als eine nicht minder langlebige wie langlebige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel anfangen. Das gilt für die beständige Vorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Kapitalanlage, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Etagenwohnung ebenso passend wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeimmobilien als Betongold sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine ganz verlässliche Geldanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört die nachhaltige Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Aufs und Abs am Anleihemarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Preisverfall. Nicht umsonst werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertstabilität wegen bevorzugt in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich dargestellten Robustheit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Mönchengladbach

Worin unterscheiden sich vermietete Sachwerte von einer traditionellen Geldanlage?!

In Seniorenresidenzen anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert sich das? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Pflegeheime im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb der ständigen Geldentwertung. Besonders angebracht für risikoscheue einzelne Kapitalnleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer eines Appartments zweifellos hierbei. Ein solches Besitztum mit Gewinn in den Verkauf geben ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst definitiv ohne Bedenken denkbar. Die Investition in ein Renditeobjekt ist deshalb mustergültig geeignet, um hohe Rendite und ansehnliche Wertsteigerungen zu erlangen. Seit vielen Jahrhunderten sind Häuser ein hervorragendes Anlageobjekt und bedeuten über Jahre hinweg Stabilität. Es ist nicht ganz so leicht wie noch drei Jahre zuvor, um mit gewöhnlichen Wohnungen gute Gewinnspanne zu machen. Aufwertungen bei Häusern? In Zukunft partizipieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit vielen Dekaden glorreiche Erlöse. Einer Großzahl an kleinen Investoren ist sie durchaus noch ein recht exotisches Kapitalanlagekonzept. Dabei handelt es sich hier um erstklassige Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig enorm attraktiver Rendite.

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Wie zeigt sich die aktuelle Lage . Geld anlegen in den Bausparvertrag? Sparbriefe und Rentenfonds rentieren um Null. Wenn doch noch eine Rendite heraus kommt, wird diese von Steuern und der Inflation gefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Rendite-Segment“ – Neuer Markt. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut sein Geld einzubüßen. Die Investition in ein Altersheim oder in die Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger sehr gute Rendite.

Viele Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage gesünder als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, welche mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimen.

Bei vielen Anlegern fortwährend ziemlich neues Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren ebenso wie Bankgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als erfolgversprechendes Anlageziel bekannt. Die traurige Praxis sieht wie folgt aus. Die Menschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Rente beschäftigt. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Alter aufrecht erhalten werden.

  • Kapitalanlage Vergleich
    Eine Anlage in „Kapitalanlage Vergleich“ zeichnet sich als unvergleichliche Idee zur Geldvermehrung aus. Wo lässt sich in diesen Tagen Gewinn und Schutz besser verbinden.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuertechnische Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Anständige Ergebnisse
    Hohe Renditen zwischen oftmals Vier oder Fünf Prozent des Marktpreises pro Jahr lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass Pflegeappartements schon nach wenigen Jahren zum größten Teil selbst refinanzieren.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Nachhaltige Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben oft das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen Hospize, psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.

Pflegeappartment in den größten Städten

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