Investieren in Pflegeimmobilie

Gesicherte Einnahmen selbst bei einem Leerstand. Erhalten Sie unverbindlich benötigte Information! Sicherheit durch wiederkehrende Miete: Investieren in Pflegeimmobilie

Mit dem demografischen Wandel steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert ebenso auch prognostizierbar in den nächsten Jahren das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bewirkt daher einen neuen Trend.

Warum sich die Pflegeimmobilie für einzelne Kapitalnleger rentiert? Es wächst das Angebot für Pflegeimmobilien. Erfahrene Fachleute erklären jetzt wovon der Ertrag bei dem Kauf einer Pflegeimmobilie abhängig ist.

Weshalb sich das Investment in eine Pflegeimmobilie so lohnt

  • Investieren in Pflegeimmobilie
    Kaum andere Möglichkeiten am Kapitalmarkt bringen auch heute noch eine so hohe und zugleich sicher kalkulierbare Rendite wie eine Pflegeimmobilie
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahren
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die Möglichkeit für eine effektive Kapitalanlage. Fazit: Die Menschen werden zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeheimen.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuerlich zu berücksichtigende Aspekte arrangiert werden. So können jedes Jahr Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen gezahlten Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.
  • Gesicherte Mieten
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, so gilt dies zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Inflationsschutz
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird gebaut.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Investor also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung , die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilie selbst. Kommen Sie aus Hannover? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Pflegewohnung in Münster zu kaufen.

Seniorenresidenz für die Altersvorsorge

Aus welchem Grund es sich lohnt in Pflegewohnungen anzulegen. Pflegeappartement für die Kapitalanlage kaufen. Pflegeheimprojekte werden immer öfter in einzelne Apartments aufgeteilt und an Privatanleger verkauft ? kein Stress mit der Vermietung und eine gesicherte Rendite inklusive. Alle beteiligten Seiten erreichen mehr. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Bundesländern knapp bemessen, es fehlt schlicht an ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten. Aus diesem Grunde investiert die Branche bereits seit Jahren in großem Maßstab in die Erweiterung und den Ausbau ? und immer häufiger mithilfe von Kleinanlegern. Kleinanleger sind häufig in der Lage zumindest ein einzelnes Appartement zu finanzieren – die Betreibergruppe übernimmt dabei vermietertypische Aufwände wie die immerwährende Wohnungsvermietung und Instandhaltung. Stabile Gewinnspannen zwischen vier und sechs Prozent machen es dem an vernünftigen Gewinnen interessierten Kapitalanleger schmackhaft eine positive Kaufentscheidung zu treffen.

Wieso eine Pflegeimmobilie dieser Tage keine Bedrohung als ein zweckmäßiges Wertobjekt eröffnet!

In Pflegeappartements investieren. Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Vermögensanlage in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Schatzbriefe. Insbesondere geeignet für risikoaverse Anleger, die eine gute Finanzanlage benötigen. Wenn die Inflation eintritt steigen die zu zahlenden monatlichen Mieten an, so profitieren Besitzer des Appartements hierbei. Betongold mit Rendite zu verkaufen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit allemal kurzerhand zu schaffen. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist trefflich geeignet, um hohe Gewinnspanne und herrliche Wertsteigerungen zu erzielen. Nicht erst seit der Hypothekenkrise steigt die Neugierde an Wohngebäude als das geeignete Investment. Es ist nicht mehr so leicht wie noch zehn Jahre zuvor, mit einfachen Wohnungen eine gute Ausbeute zu erzielen. Aufwertungen bei Immobilien? In Zukunft teilhaben nur noch ein paar wenige.

Pflegeappartement als Geldanlage

Eine Entwicklung dieser Jahrzehnte: Investition in Pflegeappartements in Essen, nicht zuletzt vor allem weil bereits heute klar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Einwohnerschaft dazu führt, das in den nächsten zehn Jahren vorhandene Kapazitäten nicht reichen werden. Pflegeheime gehören zu den bekanntesten Renditebringern. Warum wirst du jetzt fragen. Die Lösung wird einfach. Wer hier Geld anlegt, profitiert abgesehen von der guten Gewinnspanne von vielen anderen Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können. Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeheime sein. Dazu gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen. Menschen leben in der heutigen Zeit gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen. Bei vielen Renditejägern fortwährend einigermaßen neues Anlageobjekt, bei professionellen Anlegern ebenso wie Geldhäusern, Versicherungen, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als ein erfolgversprechendes Investment bekannt.

Die traurige Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine furchtbare Kapitallücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen.

Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden. Was ist die aktuelle Situation . Sparen in Lebensversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Rendite. Wenn noch ein Zinsertrag herum kommt, wird diese von Steuern und der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und an Erinnerungen an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. heutiger Perspektive gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr. Die Kapitalanlage in ein Altenheim oder einer Pflegeimmobilie verspricht bedeutet für dich als Anleger eine vernünftige Rendite.

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent., Der wachsende Markt: Von 1999 bis 2015 steigt die Menge an zu Pflegenden um mehr als vierzig Prozent., In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Dieses Wachstum liegt alles in allem kräftig über der Bevölkerungsstatistik., Prägnant ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine außerordentlich größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe hingegen „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich hingegen verwitwet.