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Renditeobjekte

Unser Ratgeber informiert Sie umfassend:

Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Besitzer der Altenwohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum investierten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Diese besondere stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Immobilienbörse Trier

Für Renditeimmobilien auf die wir hier eingehen wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb eines Zinshauses muss unter anderem der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich absolut für fast alle Investoren.

Sie wollen mehr über das Thema „Geldanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Spezial-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Takt Erhebung und Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI

  1. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der Bundesrepublik Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent.
  2. Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  3. Es waren 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  4. Die 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Personen waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  5. Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Berücksichtigung der höheren Lebenserwartung ist es aber nicht erstaunlich.

EXKLUSIVES 2017/2018 erstelltes Mehrfamilienhaus mit 9…

Für Rendite-Immobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf eines Zinshauses muss unter anderem der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erwerben. Ein Zinshaus als Geldanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Kapitalanleger.

Etagenwohnung (etw) kaufen!

In Pflegewohnungen investieren? Warum? Rentiert das? Die Finanzanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Pflegeheime im Speziellen sichert langfristigen Erfolg. In erster Linie für Risiken vermeidende Privatanleger, die eine bewährte Geldanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Eigentümer eines Heimplatzes sicher hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einem oft nicht unerheblichen Aufschlag fast immer tun. Die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist somit sehr gut geeignet, um hohe Gewinnspanne und entzückende Performance zu erlangen. Schon seit Jahrhunderten stellen Häuser ein hervorragendes Investment dar und bringen über viele Jahre Stabilität. Gute Ausbeute mit Häusern zu schaffen ist in den letzten 3 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Appartments von Wertsteigerungen teilhaben. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnmargen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit zahlreichen Jahren ehrfurchtgebietende Überschüsse. Den meisten privaten Anlegern ist sie sehr wohl noch eine vergleichsweise exotische Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um brillante Geldanlagegelegenheiten mit perspektivisch extrem hochinteressanter Rendite.

In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft

Ein Trend der vergangenen Zeit: Geldanlage in Pflegeimmobilien in Trier, nicht zuletzt vor allem wegen des demografischen Wandels in speziellen Pflegeheimen.

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Immer noch Einkaufspreise!
    Ein typisches Investment in Pflegeappartements beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Zinssätze und wie oben gezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Sie als Verpächter müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
  • Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahrzehnten
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeeinrichtungen.
  • Staatliche Förderprogramme
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Immobilien einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegewohnheime, Hospize. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird der Bau starten.
  • Immobilienbörse
    Ein Investment in „Immobilienbörse“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Geldvermehrung aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer klar über der Teuerungsrate liegenden Rendite und dies bei gleichzeitig gutem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger daselbst, sondern auch für Familienangehörige.
  • Regional denken – Überregional handeln
    Der Käufer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegewohnung selbst. Kommen Sie aus Herten? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Trier zuzulegen.

Fazit zum Kauf von Pflegeimmobilien

Nervenschonend und unkompliziert – Wir empfehlen Ihnen Experten, die sich um den Verkauf oder die Vermietung Ihrer Immobilie kümmern.

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.

Schicken Sie uns doch gleich persönlich auf die Suche nach Ihrer Traumimmobilie.

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