Immobilien Wohnung Verkaufen
Immobilientyp: Etagenwohnung
Unser Thema heute:
Netto-Mietrendite Pflegeimmobilien: Der Erwerber einer Seniorenresidenz beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Beziehung zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Dieser Anschauung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt enorm an. Die Änderungen an der Altersstruktur haben bedeutsame Konsequenzen. Immer mehr Senioren stehen einer kleineren Gruppe jüngerer gegenüber. Die Bürger Deutschlands sind älter als das arithmetische Mittel im restlichen Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.
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Seit 1999 wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
Die 2009 vollstationär im Heim versorgten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten noch unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon alles in allem in Heimen stationär versorgt: 27 Prozent. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast 2/3. Unter Bezugnahme der höheren Lebensdauer ist dies jedoch nicht verwunderlich. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig, so wurde im Unterschied dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Gruppe betrug dabei 66 Prozent.
Unser Knowhow für Ihren Immobilienbesitz
Zinshäuser gelten unverändert als sichere Geldanlage. Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Geldentwertungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine sonstige Einkommensquelle im Alter dar. Vermietete Immobilien sind hervorragende Investitionen. Bei der Konzeption von Immobilien müssen entscheidende Aspekte berücksichtigt werden, um die nachhaltige Kapitalanlage zu sichern. Zu diesen Punkten zählen genauso die genaue Standort- und Marktstudie, die Sicherung von Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Selektion der am Bau des Objektes Beteiligten.

Diese Objekte haben einen strengen Auswahlprozess durchlaufen und stehen Ihnen exklusiv für eine Investition zur Verfügung!
In Seniorenwohnungen investieren? Wie geht das? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen bringt Erträge weit oberhalb des Preisauftriebes. Vor allem für große Gefahren vermeidende Investoren, welche eine gute Geldanlage besitzen wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Inhaber des Appartements natürlich daran. In den letzten einhundertzwanzig Monaten dokumentierten Aufwertungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass ein Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit Ertrag möglich ist. Hohe Reinerlöse und spannende Wertzuwächse kann perfekt mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ergattert werden. Schon seit zig Jahren sind Häuser das beste Kapitalanlageziel und bedeuten langfristig Solidität. Gute Gewinnspanne mit normalen Immobilien zu schaffen ist in den vergangenen acht Jahren jedoch immer schwieriger geworden. Es gibt sehr bald nur sehr wenige Immobilien, die demnächst bei Wertsteigerungen profitieren werden. Die oberhalb dem Mittelwert befindlichen beachtlichen Gewinnspannen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Jahren bemerkenswerte Einkünfte. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Anlegern ist sie jedoch noch eine recht unbekannte Anlageform. Dabei handelt es sich hier um außerordentliche Kapitalanlageoptionen mit künftig absolut attraktiver Rendite.
Pflegeappartements in der Senioren-Residenz und seniorengerechte Wohnungen
Ein Trend der letzten Jahrzehnte: Geldanlage in Sozialwohnungen in Ingolstadt, nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute kalkulierbar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führt, das in naher Zukunft abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Geld anlegen in Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen rentieren nahe Null. Wenn dabei Zins herum kommt, wird sie von Steuer und Inflation gefressen. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Aktien, Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Sorgenfalten und an ein erneutes Erleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutiger Sichtweise gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut eingesetztes Kapital zu verlieren. Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift oder der Pflegewohnung bedeutet für dich als Anleger eine vernünftige Ausbeute.
- Steuervorteile
Abschreibungen ermöglichen steuerliche Begünstigungen. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Ansehnliche Renditen
Stabile Renditen von zumeist 4 bis 6% des Kaufpreises per annum lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erzielen. So ergibt sich folglich, dass sich Pflegeimmobilien in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst refinanzieren. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Es ist Gewohnheit, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung ausgewählt. - Immobilien Wohnung Verkaufen
Ein Investment in „Immobilien Wohnung Verkaufen“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Geldanlage aus. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich momentan Gewinn und Schutz besser darstellen. - Vorbelegungsrecht
Kapitalanleger erhalten häufig das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Immobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern gleichzeitig auch für Angehörige. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderungswürdigen Pflegeappartments einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, Sterbekliniken, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Gesichert durch Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Er hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit zum Geschenk machen, vererben, veräußern.
Renditeimmobilien allgemein
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