Immobilien Anlage
INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN
Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Käufer einer Pflege Immobilie beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Mietrendite Pflegewohnung / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht bloß in Zeiten niedriger Zinsen bleiben (vermietete) Immobilien eine attraktive Anlagemöglichkeit. Gleichwohl empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Insbesondere bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren benutzt.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Planen Sie eine gute Investition im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie optimal.
Auch aus Gründen der Verschwiegenheit ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Projekte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.
Pflegestatistik zeigt seit 1999 Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent.
- Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Frauen und Männer waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten noch unter dreißig Prozent. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um ein Drittel (192 000 Leistungsempfänger) gestiegen. Dieses Wachstum liegt in letzter Konsequenz stark über der Bevölkerungsstatistik.
- Obwohl bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Frauen und Männer in der Regel eher pflegebedürftig.
- Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum über vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
Anlage! Vermietete Einheit mit 5,01% Rendite
Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie stabile Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel herbeiführen. Das gilt für die beständige Absicherung angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Kapitalanlage, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die ETW ebenso geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Sozialimmobilien als Geldanlage sind in diesen Tagen eine ganz sichere Kapitalanlage. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört ihre nachhaltige Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von regelmäßigen Schwankungen am Geldmarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Inflationen und Preisverfall. Nicht umsonst werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch, oder insbesondere in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen am ehesten in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der gleichnishaft ausgedrückten Robustheit von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.
Gepflegtes Mehrfamilienhaus mit guter Rendite in 1A-Lage von …!
In Seniorenresidenzen investieren? Weshalb? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für größere Risiken vermeidende Privatanleger, die eine zuverlässige Vermögensanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer eines Heimplatzes ohne Frage daran. Ein solches Objekt mit Profit zu verkaufen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen zukünftig auf alle Fälle ohne Bedenken realisierbar. Die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist von daher sicher geeignet, um hohe Gewinne und hochspannende Wertsteigerungen zu erzielen. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst die Neugierde an Häuser als ein ideales Anlageobjekt. Interessante Rendite mit normalen Wohnungen zu machen ist in den vergangenen 8 Jahren jedoch immer anstrengender geworden. In der Zukunft werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Monden gloriose Profite. Den meisten Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor eine recht unentdeckte Anlageform. Hierbei handelt es sich hier um vorzügliche Investitionsmöglichkeiten mit künftig extrem interesse weckender Rendite.
Rentabel vermietete Pflegeappartements in einer Seniorenresidenz in Delmenhorst
Bei einer großen Anzahl an Investoren immer noch einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit rund 40 Jahren dagegen als lukratives Anlageziel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt beschreiben. Die Menschen sparen für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit seiner zukünftigen Rente. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine große Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten Anlagen. Warum wirst du jetzt fragen? Die Lösung wird leicht. Wer hier Geld anlegt, lebt abgesehen von der angemessenen Rendite von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.
Pflegeappartements können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Geringe Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Belegungsrecht
Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Käufer erhalten häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie des gleichen Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger daselbst, sondern auch für seine Angehörigen. - Immobilien Anlage
Investition in „Immobilien Anlage“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer weit über der Preissteigerung liegenden Gewinnmarge und dies bei in demselben Augenblick guter Sicherheit. - Langjährige Einnahmen
Ein Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten. - Schutz vor Inflation
Es ist Usus, die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. - Vorteilhaftes Preisniveau!
Der typische Kaufpreis einer Pflegewohnunge liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätzen und bereits angesprochene Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Außerordentliche Renditen
Gesicherte Mietrenditen zwischen zumeist oberhalb 4 % des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erzielen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegewohnungen in wenigen Jahren großteils selbst bezahlen. - Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, Sterbekliniken, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
Wie sieht der Stand im Bereich Pflege im Jahr 2030 aus?
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